Impfnebenwirkungen: Daten der Krankenkassen wecken Misstrauen in das PEI

Was das Paul-Ehrlich-Institut seit zwei Jahren nicht tut, hat nun der AfD-Politiker Martin Sichert getan: Er hat sich die Abrechnungsdaten der gesetzlichen Krankenversicherungen besorgt und sie gemeinsam mit dem Datenanalysten Tom Lausen ausgewertet.

Das Ergebnis ist erschreckend und erhärtet die Zweifel an der Sicherheit der Impfung. Die Arbeitsweise und vor allem auch die Vertrauenswürdigkeit des PEI wiederum steht damit in einem sehr schlechten Licht.

Erster Erfahrungsbericht aus der Impfschadenhotline der MWGFD

Wir haben am 21.11.2022 berichtet, dass die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V. (MWGFD) eine Telefon-Hotline eingerichtet hat, um Menschen zu helfen, die an schweren Nebenwirkungen und Folgeschäden nach einer Corona-Impfung leiden.

Einen ersten Erfahrungsbericht der dort tätigen Telefonistinnen und Telefonisten wurde uns heute von Neue Medien Portal übermittelt.

Neues Projekt von MWGFD e.V: Therapeutenforum und Vermittlungszentrale für Impfgeschädigte

Zunehmend mehr Menschen leiden an schweren Nebenwirkungen und Folgeschäden nach einer Corona-Impfung. Betroffene mit dem sogenannten Post-Vac-Syndrom wissen oft nicht, an wen sie sich mit ihrem Verdacht wenden können.

Die Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ will jetzt mit diesem großzügigen Angebot helfen. Herzlichen Dank dafür!

Boostern bis zum Umfallen

In der amtlichen Verlautbarung der Bundesregierung zur Aufrischungsimpfung wird erklärt, warum ein Booster wichtig sei: "Die in Deutschland zugelassenen Covid-19-Impfstoffe schützen effektiv vor schweren Erkrankungen. Studien belegen jedoch, dass der Impfschutz mit der Zeit nachlässt. Eine Auffrischungsimpfung erhöht den Impfschutz wieder deutlich. Der Körper bildet mehr Antikörper und kann sich so noch besser vor dem Virus schützen..."

Kein Wort zu möglichen negativen Nebenwirkungen. Über einige von den vielen inzwischen nachgewiesenen wollen wir hier berichten.

Pfizer bestätigt offiziell, dass der Impfstoff die Verbreitung von Corona nicht verhindert

Diesen Artikel von Michael Hauke haben wir dankend von dem Hauke Verlag übernommen und hoffen, dass er viele Menschen erreichen wird.

Die in dem Text enthaltenen Verlinkungen sind von der Blautopf-Redaktion eingefügt worden.

Warum es nicht alle trifft? Anmerkung zu Impffolgen

Wir erinnern uns. Mit dem Start der weltweit orchestrierten Impfkampagne wurde von offizieller Seite stets behauptet, dass die Covid-19-Impfungen absolut sicher, später dann, dass sie fast nebenwirkungsfrei seien.

Die kritischen Geister schauten auf die potentiell giftigen Mittel und sprachen vom Gegenteil, und einige behaupteten, dass alle Geimpften sterben würden.

USA: Statistiken der VAERS-Datenbank (Vaccine Adverse Event Reporting System)

USA / Stand 02.09.2022

National Vaccine Information Center (USA): Die US-Regierung sammelt in der VAERS-Datenbank Berichte über unerwünschte Gesundheitsereignisse, die auf die Verabreichung eines Impfstoffs folgen.

30.796 Todesfälle wurden vom 19.12.2020 bis zum 02.09.2022 nach einer Covid-19-Impfung registriert (s. Screenshot oben).

Wieder einmal zensiert YouTube und versucht zwei Berliner Feuerwehrmänner mundtot zu machen

Seit gestern wird ein interessantes Video geteilt, in dem zwei Feuerwehrmänner von ihren Erfahrungen während der Zeit der "Corona-Maßnahmen", von dem Druck sich impfen zu lassen und von Impfnebenwirkungen erzählen – anonym.

Während ich Ihnen zuhörte fiel mir ein sehr gutes Statement aus dem Netz wieder ein, das von einer ausgebildeten Fachkraft mit 30 Jahren Berufserfahrung im Gesundheitswesen verfasst wurde und das ich schon lange hier posten wollte. Es ist, wie ich finde, eine gute Ergänzung zu diesem Video.

Dr. Ute Krüger, Pathologin in Schweden: Auffälligkeiten bei Brustkrebs nach Covid-Impfungen

Die in Schweden tätige Pathologin Dr. med. Ute Krüger beschreibt in diesem 26-minütigen Video (mit deutschen Untertiteln) ungewöhnliche Befunde bei Brustkrebs, die ihr seit Beginn der Impfung gegen Covid-19 aufgefallen sind.

Häufiger als früher scheinen jüngere Patientinnen betroffen, die Tumoren größer zu sein sowie schneller und aggressiver zu wachsen. Patientinnen, die vor Jahren an Brustkrebs erkrankt waren, bekommen einzelne Monate nach der letzten mRNA-Injektion Rezidive, nicht selten mit Metastasen in mehreren Organen.