Michael Yeadon hält Auffrischungsimpfungen für ein Werkzeug der Massenentvölkerung

Der frühere Chefwissenschaftler und Vizepräsident des US-Pharmaherstellers Pfizer, Dr. Michael Yeadon, ist Experte auf dem Gebiet der Allergie- und Atemwegstherapie und hat viele Jahre in der pharmazeutischen Branche gearbeitet. In April 2021 veröffentlichte er dieses Video, in dem er u.a. vor den gefährlichen Auffrischungsimpfungen warnt.

Allgemeine Informationen zur (Corona-) Impfung

Auf dieser Karte finden Sie wissenswerte Informationen zum Thema Impfung. Es ist nur ein Bruchteil der vielen vorhandenen qualifizierten Beiträge.

13. Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 19.08.2021

Deutschland / Stand 31.07.2021:

Das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 1.254 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen zum Schutz vor COVID-19.

Großangriff auf die Herzen unserer Kinder

Die EudraVigilance (EMA) berichtet über 11 Todesfälle, 544 Krankenhausaufenthalte, 1.466 schwere Fälle und 2.938 Fälle von Nebenwirkungen bei Jugendlichen in der Altersklasse 12 - 17 [1]. Die Impfkampagne der Jugendlichen hat gerade erst begonnen.

In Anbetracht der geringen Zahl von Covid-19-Todesfällen und schweren Krankheitsverläufen bei Jugendlichen sind die unerwünschten Wirkungen erschreckend hoch.

Mein Transkriptom gehört mir!

Wir hören viel zu oft von Behörden, Experten und "Faktencheckern", dass die Covid-19-"Impfungen" keine Genmodifikationen darstellen [1]. Das ist aber falsch! Ihre irreführende Argumentation beruht auf der Ausflucht, dass der Eingriff nur auf der Ebene der mRNA, des Transkriptoms, geschieht und nicht auf der Ebene der chromosomalen DNA, dem Genom. Nichts weiter als eine trickreiche Umdeutung der Begriffe. Denn auch ein RNA-Molekül enthält einen genetischen Code, also ein Gen. Mein Transkriptom, also die Gesamtheit aller meiner mRNA-Moleküle, repräsentiert meine genetische Ausstattung genauso wie mein Genom.

Heidelberger Pathologe möchte mehr Impf-Tote untersuchen

Der Leiter der Heidelberger Pathologie möchte mehr Impf-Tote untersuchen und geht von einer hohen Dunkelziffer aus.

Obwohl diese Untersuchungen wissenschaftlich sehr wichtig sind, gießt er damit Öl in das politische Feuer.

Telegram-Gruppe zur Dokumentation von Impfschäden

Martin Rutter aus Österreich hat diese Gruppe auf Telegram gegründet, die über 31.000 Mitglieder zählt. Tausende Berichte sind dort schon gesammelt.

Einblick in einen geleakten Knebelvertrag von Pfizer/Biontech

Wie viele vermutlich bereits mitbekommen haben, wurde kürzlich ein Entwurf des Impfvertrages zwischen Albanien und Pfizer/Biontech geleakt.

Dieser Vertrag, der vermutlich in ähnlicher Form auch mit anderen Ländern geschlossen wurde, gibt einen interessanten Einblick in die Prozesse, die im Hintergrund ablaufen, und auch wie offen hier die Risiken der Impfung ausgesprochen werden.

Die verschwundenen Impfschadensfälle der EMA-Datenbank

Die EudraVigilance führt aktuell 747.966 Impfschadensfälle für die vier über die EMA zugelassenen COVID-19-Impfstoffe (Stand: 24.07.2021). Aus der Analyse von früher heruntergeladenen Daten ergibt sich, dass mindestens 83.928 Fälle gelöscht wurden, d.h. insgesamt wären ohne Löschung 831.894 Fälle gefunden worden. Was geht hier vor?