Nathalie Parent

Nathalie Parent

Die Gesellschaft Kultur des Friedens, pax christi Rottenburg-Stuttgart, DFG-VK Baden-Württemberg, Informationsstelle Militarisierung (IMI) Tübingen haben anläßlich einer Kundgebung am 10.07.2024 in Stuttgart mit einem gelungenen Flyer ihre Veranstaltung beworben.

Dessen klarer Text passt gut zu uns, denn dieser Teil der Friedensbewegung hat anscheinend endlich die dominante Rolle der NATO und des US-amerikanischen militärisch-Industriellen Komplex verstanden, und auch dass es innerhalb dieses Systems keine Chance auf einen Frieden in Europa und auf der Welt geben wird.

Zwei aktuelle Artikel (s. Links unten) haben mich auf die Idee gebracht, Zitate, die Vertreter und Vertreterinnen der US-Macht im Laufe der letzten 124 Jahre von sich gegeben haben, zusammen zu stellen.

Sie lassen schön erkennen, welches Selbstverständnis das US-Imperium von sich hat.

Passend zu der Petition zur Rettung des Bargelds von Hansjörg Stützle und Hakon von Holst, die ich so eben hier gepostet habe (s. Link unten), lade ich euch dazu ein, gleich diese Petition mit zu unterschreiben, denn sie gehört in der gleichen Thematik.

Gemeinsam fordern wir den deutschen Bundestag auf, das Recht auf ein Leben ohne Digitalzwang ins Grundgesetz aufzunehmen und damit gesetzlich zu verankern.

Aktuell gibt es eine einmalige und vielversprechende Chance, unser Bargeld gesetzlich zu verankern und eine Grundlage zu schaffen, damit es dauerhaft erhalten bleiben kann.

Helfen Sie mit, diese Chance zu ergreifen! Bitte unterschreiben und teilen Sie kräftig die Petition von Hansjörg Stützle und Hakon von Holst!

Alle Zeichen in Deutschland stehen auf Krieg (s Links am Ende dieses Kärtchens). So lassen Regierungsvertreter verlautbaren, dass die deutsche Bevölkerung wieder "kriegstüchtig" werden müsse.

Kriegsminister Pistorius erdreistete sich sogar zu fordern, dass sich die Gesellschaft daran gewöhnen und vorbereiten soll! Geht's noch?

Donnerstag, 13 Juni 2024

Komm und sieh, was Krieg bedeutet

Unser Freund Pit Främke hat am Wahltag in seinem Newsletter auf den Trailer des Filmes "Komm und sieh" hingewiesen und aufgrund seiner Brutalität war ich nicht sicher, ob auch ich darüber informieren soll.

Dass die Kriegspartei CDU so viele Stimmen bei den Europa-Wahlen ernten konnte, beweist, wie gut die Kriegspropaganda funktioniert oder, wahrscheinlicher, wie schlecht die Menschen informiert sind. Denn es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass diese Wähler:innen wirklich verstehen, was momentan los ist und welche tragischen Folgen es für sie und ihre Familien haben könnte.

Die meisten Menschen wollen weder den Krieg noch weitere Eskalationen.

Die DGB-Gewerkschaften warnen davor, die AfD zu wählen. Aber sie vergessen, vor den Parteien wie der CDU/CSU, der SPD, der FDP und der Grünen zu warnen, die völkerrechtswidrige Kriege wie den von 1999 gegen Jugoslawien stützen.

Sehr schön, dass der Bundesverband "Arbeiterfotografie" in der folgenden Erklärung daran erinnert. U.a. aus diesem Grund teilen wir sie hier sehr gerne (s. auch die unten angehängte pdf-Version).

Wir sollten am 9. Juni 2024 unsere Chance nicht verpassen, den gefährlichen Kriegstreibern und -treiberinnen einen Denkzettel zu verpassen und ein lautes NEIN zum Krieg zu sagen.

Ausdrücklich erwünscht: das Teilen der folgenden Erklärung des Freidenker-Landesverbandes NRW, die unten als pdf angehängt ist.

Die Sprecherin der Bürgerinitiative GemeinWohl-Lobby, Marianne Grimmenstein, gab am 10.05.2024 bekannt, dass über 1.500 EU-Bürger beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag eine Strafanzeige gegen die Verantwortlichen für den Vorabkaufvertrag vom 20. November 2020 zwischen der Europäischen Union und dem Pharmakonzern Pfizer eingereicht haben.

Sie informierte außerdem darüber, dass es weiterhin möglich ist, dieser internationalen und auch den nationalen Strafanzeigen beizutreten.

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