Dr. Ute Krüger, Pathologin in Schweden: Auffälligkeiten bei Brustkrebs nach Covid-Impfungen

Die in Schweden tätige Pathologin Dr. med. Ute Krüger beschreibt in diesem 26-minütigen Video (mit deutschen Untertiteln) ungewöhnliche Befunde bei Brustkrebs, die ihr seit Beginn der Impfung gegen Covid-19 aufgefallen sind.

Häufiger als früher scheinen jüngere Patientinnen betroffen, die Tumoren größer zu sein sowie schneller und aggressiver zu wachsen. Patientinnen, die vor Jahren an Brustkrebs erkrankt waren, bekommen einzelne Monate nach der letzten mRNA-Injektion Rezidive, nicht selten mit Metastasen in mehreren Organen.

Frau Dr. Krüger gibt mit Hilfe von Bildern auch einen Einblick in einzelne Obduktionsfälle, bei denen die Todesursache in aller höchstem Grad verdächtig in Zusammenhang mit der Verabreichung der mRNA-Stoffe steht.

Sie erzählt auch von der Reaktion der Arzneimittelbehörde, die nicht nur für sie ziemlich frustrierend waren. Auch für mich, weswegen ich eine Stelle hier als Text wieder gebe:

"All die Fälle, die ich verdächtige, dass sie in Zusammenhang mit der Imfpung gegen Covid-19 stehen können, melde ich der Arzneimittelbehörde. Da es mehrere Meldungen waren, die von meiner Seite kamen, wurde ich von einem klinischen Prüfer der Arzneimittelbehörde der Einheit Arzneimittelsicherheit in November 2021 kontaktiert. Er wollte wissen, wie mein Gedankengang war und er fand meine Ausführungen sehr interessant. Wir haben eine Sitzung gebucht, bei der auch seine Chefs dabei sein sollten. Ich habe mich darüber sehr gefreut und fühlte mich gehört. Doch am nächsten Tag bekam ich eine sehr kurze Mail, dass es keine Sitzung geben würde. Danach hatte ich eine andere Ansprechperson in der Arzneimittelbehörde, die auf meine Fragen antwortete."

Sie hegt außerdem den Verdacht, dass Obduktionsberichte nicht immer zuverlässig sind, weil der Zusammenhang mit der Impfung gegen Covid-19 eher nicht gesehen werden kann. Sie beschreibt drei große Probleme, was Obduktionen betrifft:

  1.  Falsche oder ungenügende Angaben der Kliniker, z.B. auf die Frage, ob die verstorbene Person geimpft war. Wir haben mehrere Fälle gehabt, bei denen der Kiniker auf dem Obduktionsschein falsch angekreuzt hat. Es gibt ein Feld mit der Frage: Impfung gegen Covid19 ja/nein. Wir bekamen ein Nein und im Patientenjournal findet man aber, dass der Patient sehr wohl gegen Covid-19 geimpft wurde.
  2. Viele der Pathologen-Kollegen nehmen keine Proben zur histologischen Untersuchung, d.h. es wird keine miskroskopische Untersuchung durchgeführt. Z.B. bei einem klassischen Herzinfarkt mit einer Thrombose im Herzkrankgefäß ist für die meisten klar, dass es aufgrund der Thrombose zum Herzinfarkt kam. Wenn man aber histologisch untersucht, kann man möglicherweise sehen, dass das Gefäß mit dem Thrombus eine Entzündung enthält. So dass die Entzündung im Gefäß die Thrombenbildung induziert hat. Wenn man keine histologische Untersuchung durchführt, wird man dieses nicht feststellen.
  3. Unkenntnis, was die Beurteilung der Mikroskopie-Befunde angeht.

Zudem hat sie das Gefühl, dass man Befunde nicht sehen und sie nicht in ihrem Zusammenhang deuten will. Ein anderes Problem, sagt sie, ist dass kaum ein anderer Kollege in ihrer Umgebung verdächtige Fälle an die Arzneimittelbehörde meldet.

Am Schluss ihres Vortrags erwähnt sie noch einen jüngeren Kollegen, der sie mit einem Obduktionsfall konsultierte. Sie zeigte ihm, dass es eine Myokarditis gab und dass der Tod in Zusammenhang mit der Impfung stehen könnte. Der junge Kollege war wohl anderer Meinung und meinte, das wäre viel zu weit hergeholt. (An dieser Stelle sei erwähnt, dass Frau Dr. Krüger Oberärztin in Kalmar in Schweden ist und Chefin der Pathologie in Växjö, ebenfalls in Schweden, war und daher eine sehr erfahrene Expertin auf dem Gebiet der Pathologie ist.)

Obwohl dieser Fall nicht ihrer war, meldete sie ihn als Verdachtsfall der Arzneimittelbehörde. Dafür wurde sie gerügt; ihr wurde vorgeworfen, sie würde sich in die Fälle des Anderen einmischen und sie solle ihre Meldung zurückziehen.

Sie weigerte sich jedoch dies zu tun und wünscht sich am Ende ihres Vortrags, weitere aufmerksame Ärzte und Wissenschaftlerinnen, die den Mut haben zu sehen, hören und laut zu werden.

Wir genauso, damit die EMA die bedingten Zulassungen dieser gefährlichen experimentellen Produkte endlich zurücknimmt.


Quelle und Verweise:
Rumble - Dr. Ute Krüger, Pathologin in Schweden, Auffälligkeiten bei Brustkrebs nach Covid-Impfungen
Odysee - 2. Pathologie Konferenz 4.12.2021
France Soir - La vaccination contre le Covid-19 favorise-t-elle le développement du cancer?
YouTube - Turbokrebs durch C-Impfung? Gespräch mit Dr. Ute Krüger und Miriam Reichel
YouTube - Selbstheilung & Krebs - Interview mit Miriam Reichel, bei der 2004 ein unheilbarer Krebs diagnostiziert wurde

 


Gelesen 2796 mal