Russisch Roulette

Russisch Roulette MikeGunner, Pixabay

Wir gehen noch einmal der Frage nach, ob es sich bei den Covid19-Injektionen um einen Großversuch an der Bevölkerung handelte.

Ein kleiner Rückblick. Irgendwann in der Coronahochzeit fragte mich mein 15-jähriger Sohn, ob er nicht endlich geimpft werden könne. In der Schule wurde unter anderem durch einige verschreckte Lehrer Druck aufgebaut, sich impfen zu lassen. Auch waren schon einige Klassenkameraden “geimpft”.

Ich fragte meinen Sohn, warum er das wolle. Er wiederholte die zu dieser Zeit überall propagierte Parole: “Sich selbst und andere zu schützen” und schließlich ganz pragmatisch, “als Ungeimpfter nicht weiterhin gesellschaftlich ausgeschlossen zu sein". Das konnte ich nachvollziehen. Ich sah das ganze Thema viel komplexer, wollte aber nicht ins Detail gehen und versuchte ihn mit dem Bild vom Russischen Roulette umzustimmen. Das konnte er verstehen.

Schon früh zeigte sich, dass die Covid-19-Vakzine ein überproportionales Nebenwirkungsprofil zu allen bisher zugelassenen Arzeneimitteln aufwiesen. Und dass die einzelnen Chargen unterschiedlich waren, was sie eigentlich nicht sein sollten. Dazu wurde diese Tatsache selbst von den Herstellern verleugnet. Wer so etwas behaupte, sei ein … Na klar!

In Deutschland ist diese Angelegenheit einer Gruppe von Chemikern und Physikern rund um die Professoren Gerald Dyker (Bochum) und Jörg Matysik (Leipzig) frühzeitig aufgefallen. Sie forschten weiter dazu und wollten diesbezüglich Aufklärung vom Paul- Ehrlich-Institut und Biontech, bekamen aber nur ungenügende Rückmeldungen.

Nun bestätigt eine aktuelle dänische Studie genau diesen Sachverhalt. In dieser wurden 70.000 Verdachtsfälle von Impfschäden einer offiziellen frei zugänglichen dänischen Datenbank mit den Chargen des Pfizer/Biontech-Vakzins verglichen. Bei insgesamt sieben Millionen Verimpfungen gab es bei diesen Meldungen 20% schwere Nebenwirkungen, dazu noch 579 Todesfälle. Die Chargen umfassen drei Kategorien, solche mit keinen Nebenwirkungen (gelb), solche mit gehäuften Nebenwirkungen (grün) und schließlich solche mit sehr stark gehäuften Nebenwirkungen (blau). Chargen (gelb, 30% aller Verimpfungen) gar keine Nebenwirkungen verursachten.

Waren die gelben Chargen, die keine Nebenwirkungen zeigten (30% aller Verimpfungen) Placebos?

Auch wurden die Chargen zu unterschiedlichen Zeitpunkten verspritzt. Die mit den meisten gemeldeten Nebenwirkungen zu einem späteren - obwohl von geringster Anzahl, eine Verdachtsmeldung auf 6 bzw. 10 Injektionen!  Wer zu Schaden oder gar Tod kommt, bestimmte der Zufall!

Wir erinnern uns, dass im Juni 2022 der Bundeswehr-Generalmajor und Leiter des Corona-Krisenstabs des Kanzleramts Carsten Breuer in einem Spiegelinterview sagte, dass man im Herbst noch 50 - 60 Millionen Menschen impfen müsse.

In diesem Zusammenhang ist es wichtig, auf das Versagen der für Impfstoffsicherheit zuständigen Behörden in den jeweiligen Ländern, hinzuweisen. In Deutschland ist es das Paul-Ehrlich-Institut, dass im Rahmen des zentralisierten Verfahrens im Auftrag der EMA die Bewertung bestimmter Aspekte des Impfstoffs durchgeführt hat und mit seiner Expertise maßgeblich bei der Entscheidungsfindung für die Zulassung in der gesamten EU verantwortlich war. Gar nicht zu reden davon, dass das PEI die Daten zu den Nebenwirkungen von den Krankenkassen gar nicht abgefragt hat.

Die unterschiedlichen und zu verschieden Zeiten zugelassenen Chargen bestärken den Verdacht eines Großversuchs an der Bevölkerung, obwohl die Studie zusammenfassend mit der Bemerkung schließt,

“dass die Ergebnisse auf ein chargenabhängiges Sicherheitssignal für den Impfstoff BNT162b2 hindeuten, und dass weitere Studien erforderlich sind, um diese vorläufige Beobachtung und ihre Konsequenzen zu untersuchen”,

Es bleiben noch viele Fragen offen. Und diese müssen bald beantwortet werden, um mehr Licht in die seltsame Welt der weißbekittelten Heilsbringer zu bringen.

 


Gelesen 677 mal