Boostern bis zum Umfallen

Boostern bis zum Umfallen Bild von jgojtan auf Pixabay

In der amtlichen Verlautbarung der Bundesregierung zur Aufrischungsimpfung wird erklärt, warum ein Booster wichtig sei: "Die in Deutschland zugelassenen Covid-19-Impfstoffe schützen effektiv vor schweren Erkrankungen. Studien belegen jedoch, dass der Impfschutz mit der Zeit nachlässt. Eine Auffrischungsimpfung erhöht den Impfschutz wieder deutlich. Der Körper bildet mehr Antikörper und kann sich so noch besser vor dem Virus schützen..."

Kein Wort zu möglichen negativen Nebenwirkungen. Über einige von den vielen inzwischen nachgewiesenen wollen wir hier berichten.

Am 1. Oktober wurde in einer schweizer Open-Access-Fachzeitschrift ein Artikel von dem Pathologen Dr.Michael Mörz veröffentlicht, der einen Fall mit tödlichem Ausgang nach einer Boosterimpfung am Städtisches Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt beschrieb: "Multifokale nekrotisierende Enzephalitis und Myokarditis nach BNT162b2 mRNA-Impfung gegen COVID-19".

Genauer gesagt, handelt es sich um einen 76-jährigen, der an einer ausgeprägten Form von Parkinson mit schweren motorischen Störungen litt. Er wurde mit einer Aspirationspneumonie – eine Form der Lungenentzündung, die dadurch entsteht, dass Fremdmaterial (z.B. Nahrung) in die Lunge gerät – in die Notaufnahme eingeliefert. Parkinson verursacht oft motorische Störungen wie Schluckstörungen. Da die klinischen Anzeichen vor dem Tod unklar waren (der symptomlose Mann fiel einfach um) drängten die Angehörigen auf eine Autopsie.

Die Obduktion bestätigte die Parkinson-Krankheit. Außerdem wurden Anzeichen einer Aspirationspneumonie und einer systemischen Arteriosklerose festgestellt. Die histopathologischen Untersuchungen des Gehirns erbrachten jedoch bisher unvermutete Befunde, darunter eine akute Vaskulitis (vorwiegend lymphozytär) sowie eine multifokale nekrotisierende Enzephalitis unbekannter Ätiologie mit ausgeprägter Entzündung einschließlich glialer und lymphozytärer Reaktion.

Am Herzen fanden sich Anzeichen einer chronischen Kardiomyopathie sowie eine leichte akute lympho-histiozytäre Myokarditis und Vaskulitis. Obwohl es bei diesem Patienten keine Vorgeschichte von COVID-19 gab, wurde eine Immunhistochemie für SARS-CoV-2-Antigene (Spike- und Nukleokapsidproteine) durchgeführt. Überraschenderweise konnte in den Entzündungsherden sowohl im Gehirn als auch im Herzen, insbesondere in den Endothelzellen der kleinen Blutgefäße, nur Spike-Protein, aber kein Nukleokapsid-Protein nachgewiesen werden. Da kein Nukleokapsidprotein nachgewiesen werden konnte, muss das Vorhandensein von Spike-Protein eher auf die Impfung als auf eine Virusinfektion zurückgeführt werden. Diese Ergebnisse bestätigen frühere Berichte über Enzephalitis und Myokarditis, die durch COVID-19-Impfstoffe auf Genbasis verursacht wurden.

Dr. Mörz stellte also fest, dass nicht nur das Gehirn, sondern auch das Herz von den Spikeproteinen betroffen war. In allen untersuchten Blutgeweben, im Endothel, in kleinen Blutgefäßen und den Aorten, die Hirn und Herz versorgen, und überall, wo das Spike-Protein nachgewiesen wurde, gab es erheblichen Entzündung des umliegenden Gewebes.

Hatte man uns nicht versichert, dass das eingebrachte Material an der Einstichstelle verbleiben würde und die gebildeten Spikeproteine nicht in Blutbahnen, Gewebe, Organe gelangten?

Milliarden von Menschen wurden mit diesen genverändernden Substanz injiziert und nicht nur Vorerkrankte. Es ist nicht auszudenken, was hier noch auf uns zukommt. Wer hätte gedacht, dass eine Schutzimpfung gegen eine Atemwegserkrankung z.B. genau eine solche verursachen würde?

 


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