Weißwaschen am Blautopf

Eine kurze Rückschau auf die Jahre 2020 - 2022 in Sachen Corona und Ausblick

The Big Reset Movie – der Film spricht Bände

Gerade erhielt ich den Link eines atemberaubenden Films The Big Reset Movie zum leidigen C-Thema, zu dem was uns allen in den letzten verwirrenden Jahren der Überinformation, Propaganda und harten persönlichen Erfahrungen zugemutet wurde.

Und zu dem, was möglicherweise als dystopische Zukunft für uns ins Haus steht.

"The Big Reset" – eine kritische Rezension des Filmes

Der Film "The Big Reset" bietet während der Laufzeit von über zwei Stunden eine Menge an Informationen, Zusammenhängen und Zitaten. Vieles davon ist richtig, jedoch wird alles in dem Kontext betrachtet, dass der "Great Reset" schon seit langem geplant und umgesetzt wird. Insofern handelt es sich eher um ein Manifest als eine "Dokumentation".

Aus diesem Grunde sind ein paar kritische Bemerkungen zu dem Film angebracht.

Der Laborursprung von SARS-CoV-2 und das merkwürdige Verhalten der deutschen Regierung bei Krisenbeginn

Auch wenn es weitgehend abseits der Öffentlichkeit geschieht, wird mittlerweile in wissenschaftlichen Kreisen ein Laborursprung von SARS-CoV-2 offen diskutiert und wird wohl von immer mehr Wissenschaftlern auch favorisiert.

Doch es gibt ein weiteres Indiz, das für einen Laborursprung spricht: Es könnte das merkwürdige Verhalten der Bundesregierung zu Beginn der Epidemie erklären.

Wenn die Wahrheit ans Licht kommt

“Hört auf die Wissenschaft”, war eine der immer wiederholten staatlichen Ermahnungen in den letzten Jahren, um die Pandemiepropaganda am Laufen zu halten.

Ja es gibt sie, die Wissenschaft, die sich bemüht ihrem Namen gerecht zu werden. Von den wenigen aufrechten und unerschrockenen Wissenschaftlern, die nicht müde wurden im Zusammenhang mit Corona Tatsachen ans Licht zu bringen, gehört zweifelsohne Professor Roland Wiesendanger. Er hat besonders zum Ursprung des SARS-CoV-2-Virus geforscht. Wir haben schon mehrfach etwas zu seiner Annahme eines Laborunfalls in Wuhan/China geschrieben. Nun liegen die Beweise dafür scheinbar auf dem Tisch.

Zeit für Veränderung – gute Nachricht aus Kanada

Es ist kaum zu glauben, aber in dieser verrückten Corona-Welt, wo Biden und Lauterbach im großen Stil wieder ins Impfhorn blasen, wo Freunde, Bekannte und Familienmitglieder immer noch vom Nutzen der Coronamaßnahmen überzeugt sind, da gibt es auch gute Nachrichten.

Die jüngste kommt aus Kanada.

Vom Risiko-Nutzen-Verhältnis der Coronaimpfung

Das letzte Totschlagargument bei der Diskussion zum Sinn der Massenimpfung ist ja immer noch, dass der Nutzen der sogenannten Impfung eben deutlich größer sei als ein möglicher Schaden durch diese.

Wer kritisch auf die Millionen von schwer Impfgeschädigten und deren individuelles Schicksal und das ihrer Familien hinweist, bekommt oft zu hören, dass ja schon über 12 Milliarden Menschen weltweit gegen das Coronavirus geimpft seien und, dass das günstige Schaden-Nutzen-Verhältnis den Sinn der erfolgreichen Impfkampagne beweise. Dieses Argument taugt nichts und hat nie etwas getaugt!

Es geht wieder los

Die neue Corona-Impfkampagne ist angelaufen. Eine Impfpflicht ließ sich nicht durchsetzen, aber mit großem Aufwand wird hierzulande der große Nutzen der Corona-"Impfung" weiterhin massiv beworben.

Dabei lassen sich die Impfschäden längst nicht mehr unter den Teppich kehren, selbst wenn diese neuerdings auch als Long-Covid verkauft werden. Dieses Mal liegt die Betonung der Aktion auf dem Selbstschutz, da ein Fremdschutz offensichtlich nicht zu belegen ist.

Reiner Füllmich – Informationsschreiben Nr. 12 in Sachen Corona-Schadensersatz

Stellungnahme von Reiner Füllmich in Bezug auf die Auseinandersetzungen innerhalb des Corona-Ausschusses.