Keine Lohnersatzleistung für Ungeimpfte? Christina muss Dampf ablassen

Keine Lohnersatzleistung für Ungeimpfte? Christina muss Dampf ablassen Von Chanintorn.v auf Adobe Stock

Unsere Freundin Christina ist Unternehmerin und Mutter von vier Kindern. In der folgenden Mail wendet sie sich an Minister Spahn und die Gesundheitsministerien und sagt den Damen und Herren ihre ganz ehrliche und wütende Meinung, ohne um den herum Brei zu reden. Gut so!

Von: Christina M.-H.
Gesendet: Mittwoch, 6. Oktober 2021

(Empfänger-Liste: s. unten)

Betreff: keine Lohnersatzleistung für Ungeimpfte

Sehr geehrter Herr Spahn,
sehr geehrte Gesundheitsminister der Länder,

was Sie hier beschließen, ist schlicht weg verfassungswidrig, nicht rechtsstaatlich und einer DEMOKRATIE unwürdig!!! Da Sie diese Tatsache offensichtlich verdrängen, ja sogar regelrecht ausblenden, bringe ich sie hier in Erinnerung.

Eine Tatsache ist doch, dass Sie aufgrund des aus dem Bundesinnenministeriums erschienenen „Panikpapiers“ im Frühjahr 2020 die Bevölkerung regelrecht in Angst und Schrecken versetzt haben. Wie sich im Laufe der nächsten Wochen herausstellte, völlig zu Unrecht.

Dass man im Zusammenhang mit dieser Impfung von Druck oder gar Erpressung sprechen kann, ist offensichtlich und sollte für Menschen mit Verstand ebenso ersichtlich sein. Nur leider sind die meisten Menschen aufgrund des 18 Monate andauernden Panikmodus nicht mehr bei Verstand bzw. in der Lage rational zu denken und zu handeln.

Bei Ihnen jedoch, bin ich mir noch nicht ganz im Klaren, wie ich Ihre Haltung und Ihr Handeln zu diesem Thema einordnen soll, entweder Unwissenheit, Naivität, Ignoranz, Herrschaftssucht oder gar Größenwahn. Wahrscheinlich ist es von jedem etwas. Darüber hinaus sind Ihre „Verbindungen und Netzwerke“ zu Unternehmen der Pharmaindustrie sehr wohl bekannt.

Was die Definition der Wirksamkeit der „Impfung“ angelangt, so wurde diese ja bereits dreimalig auf der Homepage des Paul-Ehrlich-Instituts „angepasst“. Ursprünglich versprach man einen Schutz vor einer „Infektion“, danach nur noch den Schutz vor einem „schweren Verlauf“. Inzwischen verspricht man gar nichts mehr. Dies bedeutet eine totale Bankrotterklärung!

Und Sie wollen allen Ernstes eine solche „Impfung“ weiter anpreisen, wobei ganz nebenbei bemerkt, die öffentlichen Werbeaktionen in Zeitungen auf Bannern oder in den Medien auch eine Rechtswidrigkeit darstellt und zudem Unsummen an öffentlichen Geldern kostet.

Wir sprechen hier nicht von einer Impfung im herkömmlichen Sinne. Wir sprechen hier von einer „Injektion mit einer genveränderten Substanz“ für die es lediglich eine NOTFALLZULASSUNG gibt (die in Kürze ausläuft*). Es liegen keine Langzeitstudien wie normalerweise üblich von 5 - 10 Jahren vor, welche auch die langfristigen Nebenwirkungen und Reaktionen mit einschließen. Zudem sollte, wenn überhaupt, eine Impfung immer die geimpfte Person selbst schützen, aber Sie versuchen uns weis zu machen, dass wir damit auch andere schützen – Blödsinn! Sie reden in diesem Zusammenhang von Solidarität und Bürgerpflicht, ein solch grober Unfug sollte nicht von „Volksvertretern“ öffentlich propagiert werden! Schämen Sie sich!  

Beim Stichwort „Fairness“, wie Sie es ausdrücken in Verbindung von Geimpften gegenüber Ungeimpften, sollten dann nicht auch andere „Risikogruppen“ in der Gesellschaft mit Nachteilen im öffentlichen Leben und finanziellen Nachteilen zu rechnen haben? Da denke ich zum Beispiel an Übergewichtige, an Raucher oder sonstige Mitbürger, welche – Ihrer Logik nach – ein „riskantes Leben“ oder einen „ungesunden Lebensstil“ führen und dadurch der Allgemeinheit auf der Tasche liegen. Mit Ihrer Forderung wird damit das Gleichheitsprinzip in Art. 3 des Grundgesetz ad absurdum geführt.

War es nicht auch in den vergangenen Monaten so, dass wir alle, auch die sogenannten Ungeimpften, sämtliche Maßnahmen mit finanziert haben? Sei es die seit Ende Dezember 2020 laufenden bundesweiten Impfaktionen, die Massentestungen im öffentlichen Raum und an den Schulen, die nachweislich alle nichts bringen außer falsche Zahlen. Hier wurden auch Millionen von öffentlichen Geldern verschlungen/verschwendet ohne einen erkennbaren Nutzen. Im Gegenteil, der Schaden, welcher durch die Impfungen hervorgerufen wird, ist weit größer als der Nutzen.

Und was Sie all den Kindern und Jugendlichen in diesem Land an Schaden angerichtet haben und womöglich noch werden, sofern Sie nicht endlich diese menschenverachtenden Maßnahmen beenden, ist bis dato unabsehbar.

Ich kann nur hoffen, dass Sie eines Tages für Ihr Handeln büßen müssen und zur Rechenschaft gezogen werden.  

Mit sehr besorgten Grüßen von einer vierfachen Mutter

Christina M.-H.

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* Anmerkung von NP: Die gesetzlichen Fristen für die Beantragung der Verlängerungsersuche sind bereits abgelaufen. Sollten die Impfstoffhersteller dies nicht erledigt haben, sind die Notzulassungen nicht mehr gültig (s. meinen Artikel vom 5.10.2021).

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