Zeitbombe mRNA-Impfung?
Die Professorin Dolores Cahill, irische Immunologin und Molekularbiologin weist auf die grosse Gefahr von mRNA-Vakzinen von Pfizer/BioNTech und Moderna hin. Sie fürchtet, dass Menschen nach solcher Impfung sterben werden.
Diesen Artikel haben wir dankend von der Nachrichtenseite "Corona Transition" übernommen.
Professorin Dolores Cahill: Menschen werden nach einer mRNA-Impfung sterben
Eine irische Immunologin und Molekularbiologin weist auf die grosse Gefahr von mRNA-Vakzinen von Pfizer/BioNTech und Moderna hin. Beide Impfstoffe wurden in der EU und in der Schweiz zugelassen.
Die irische Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Cahill am University College Dublin erklärt in einem Video anhand einer Tierstudie «Immunisierung mit SARS-Coronavirus-Impfstoffen führt bei Exposition mit dem SARS-Virus zu einer pulmonalen Immunpathologie», welche im Fachjournal Plos One veröffentlicht wurde, warum mRNA-Impfstoffe mit extremen Risiken für Menschen verbunden sind.
Minute 00:15 bis 06:53
«Die Impfstoff-mRNA geht in die körpereigenen Zellen und produziert dort das Spike-Protein des Coronavirus. Wenn Menschen einige Monate nach der Impfung mit natürlichen Coronaviren in Kontakt kommen, könnte ihr Immunsystem in vielen Fälle mit einem tödlichen Zytokinsturm reagieren. Denn SARS-Viren vermehren sich sehr schnell. Wenn Monate nach der Impfung ein natürliches Coronavirus zirkuliert, aktiviert dieses das Immunsystem, welches die selbst produzierten Spike-Proteine als Gefahr erkennt.
Die Studie an geimpften Mäusen mit einem Gen-Vakzin von 2012 zeigte, dass diese nach 56 Tagen, als sie mit einem SARS-Virus exponiert wurden, sehr krank geworden sind und einige davon starben.
Auch Erfahrungen mit Kleinkindern, die einen inaktiven RSV-Impfstoff erhielten und anschliessend mit natürlich vorkommendem RSV (humanes respiratorisches Synzytial-Virus) in Kontakt kamen, zeigten dasselbe Problem. Bei den meisten dieser Kinder kam es zu einer schweren Erkrankung mit Infektion, die zu einer hohen Zahl von Krankenhausaufenthalten führte – zwei von 35 Kindern starben an der Infektion. Die Schlussfolgerung aus diesen Erfahrungen war eindeutig: Die RSV-Lungenerkrankung wurde durch die vorherige Impfung verstärkt.
Das Immunsystem startet normalerweise zwei Tage nach der Exposition mit einem natürlichen Virus einen Grossangriff gegen die eigenen Körperzellen. Als Folge davon erleiden die Geimpften einen septischen Schock mit multiplem Organversagen, was nach rund zehn Tagen in der Regel mit dem Tod endet.
Eine andere, an Mitarbeitern des US-Verteidigungsministeriums durchgeführten Studie zeigte, dass eine Influenza-Impfung das Risiko für andere Atemwegserkrankungen erhöhen kann.»
Quellen:
Professor Dolores Cahill: People Will Start Dying After COVID Vaccine - 5. Januar 2021
Immunization with SARS Coronavirus Vaccines Leads to Pulmonary Immunopathology on Challenge with the SARS Virus - 20. April 2012
Influenza vaccination and respiratory virus interference among Department of Defense personnel during the 2017-2018 influenza season - 10. Januar 2020
Bemerkung von mir:
Auch der französische Nobelpreisträger Montagnier hat in einem Interview vor solchen Risiken gewarnt, s. unser Kärtchen vom 6.01.2021.
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