Schlagwort: CoronaAufarbeitung
Impfen bis die Nadel glüht
Gegen das Vergessen – Zeitdokument über Lügen, Hass und Hetze während der Coronakrise
Eine willkommene neue Publikation! Über diese sollten wir ruhig informieren: MdB, Ministerien, Gesundheits-, Ordnungs-, Bürgermeisterämter, Arztpraxen in unseren Bezirken und viele mehr.
Es folgt der Werbetext auf der Seite des Kopp Verlags.
Offener Brief an Herbert Grönemeyer, von Jens Fischer Rodrian
Der Lyriker und Musiker Jens Fischer Rodrian verfolgt die Karriere seines bekannten Kollegen Herbert Grönemeyer seit nun über 40 Jahren. Er war nach eigenen Worten nie Fan, aber zutiefst berührt von dessen Album „Mensch“. Grönemeyers konforme Haltung zur Corona- und Kriegspolitik der Bundesregierung empfand er jedoch als Enttäuschung. Als der berühmte Musiker am 23. Mai in der Berliner Mercedes-Benz Arena ein Konzert geben sollte, wollte Rodrian ihn auf einer Kundgebung davor mit der Ausgrenzung und Diffamierung sowohl von Ungeimpften als auch Maßnahmenkritikern konfrontieren.
Weil der Auftritt abgesagt worden war, hat er nun einen offenen Brief an Grönemeyer formuliert. Rodrian reicht die Hand aus und strebt einen Dialog an.
Corona-Aufarbeitung – We stand together!
Nein, es ist nicht vorüber. Überall kommen Menschen zusammen, um sich über das Corona-Phänomen auszutauschen, das sich immer deutlicher als ein großangelegtes Verbrechen manifestiert.
Heute Nachmittag fand in London auf dem geschichtsträchtigen Trafalgar Square die Thruth Be Told Rally statt. Hier ein Streiflicht.
Schnee von gestern, der nicht schmelzen will
Die gewollte Corona-Panik und Manipulation der Bevölkerung war so wirksam, dass anfänglich kaum jemand auf kritische Stimmen hören wollte. Nur um einem öffentlichen Dialog auszuweichen wurden Kritiker von Politik und Medien diskreditiert, lächerlich gemacht oder mit Nazis verglichen.
Heute, drei Jahre später, wo das verheerende Auskommen der sogenannten Schutzmaßnahmen offensichtlich ist, weigert sich ein Großteil der Bevölkerung die verursachten Schäden anzuerkennen, geschweige denn überhaupt anzuschauen. Und die Verantwortlichen reden sich damit heraus, von all dem nichts gewusst zu haben. Ist das tatsächlich so?
Ich frage mein Herz und mein Gewissen – Interview mit der Sängerin und Musikproduzentin Julia Neigel
Julia Neigel macht seit ihrer frühen Kindheit Musik. Der Durchbruch gelang ihr 1988 mit dem Album „Schatten an der Wand“. Von der Presse wurde die Sängerin oft als „The Voice“ oder als „schönste Stimme Deutschlands“ bezeichnet. Seit Beginn ihrer Karriere engagiert sich Julia Neigel für soziale und karitative Zwecke, für Toleranz und Humanität, für Tier- und Naturschutz, für Kinder und gegen Rassismus. Doch auch die politischen Corona-Maßnahmen der letzten Jahre hält sie für nicht angemessen und fordert mediale und juristische Aufklärung.
Diesen Artikel haben wir mit freundlicher Genehmigung von Michael Hoppe, Herausgeber von dem Magazin Naturscheck, übernommen. Herzlichen Dank dafür!
Corona-Impfpflicht: "Damals hat man es nicht besser gewusst." – Doch, hat man!
Den Newsletter von der wissenschaftlichen Initiative "Gesundheit für Österreich" veröffentlichen wir gerne hier.
Denn auch dieser Blog ist ein Beweis dafür, dass wir "damals" schon wußten, dass die bedingt zugelassenen mRNA-Injektionen großes Unheil verursachen würden.
Wo sind sie geblieben? Ein Plädoyer für den "Sofa-Widerstand"
Anläßlich der Initiativen von Andrea Drescher und von Free-People ist es mir ein Bedürfnis, ein paar persönliche Gedanken zu formulieren und hier zu veröffentlichen.
WIR FORDERN – eine Initiative von Andrea Drescher zur Rehabilitierung aller, die vor den Gefahren der Corona-Maßnahmen gewarnt haben und dafür Bedrohungen ausgesetzt waren und sind
Andrea Drescher ist u.a. Unternehmensberaterin, Selbstversorgerin, Friedensaktivistin und seit ihrer Jugend überzeugte Antifaschistin. In der Corona-Krise wurde sie als engagierte Aufklärerin bekannt und kürzlich erschien ihr Buch "Vor der 'Impfung' waren sie gesund".
Nun hat sie die Initiative "WIR FORDERN" ins Leben gerufen, damit die ersten zögerlichen Versuche einer Aufarbeitung der letzten drei Jahre nicht schnell wieder verpuffen; ein paar entschuldigende Worte hier und dort reichen nämlich nicht aus und wir pflichten ihr bei: Die Zeit ist reif für Wahrheit und Gerechtigkeit!