Projekt zur Erinnerung an den COVID-19-Verrat an der Menschheit

Projekt zur Erinnerung an den COVID-19-Verrat an der Menschheit pic from chbmp website

COVID-19 Humanity Betrayal Memory Project (CHBMP).

So lautet der originale, etwas sperrige Name eines umfangreichen Dokumentationsprojekts in den USA, das versucht dem unglaublichen globalen Betrug an der Menschheit gerecht zu werden. (1)

In den letzten drei, vier Jahren passierten überall auf der Welt im Rahmen der sogenntan Corona-Schutzmaßnahmen unvorstellbare Vergehen, ja Verbrechen, gegen die Menschlichkeit und wie es sich immer deutlicher herausstellt, folgten sie mehr oder weniger den gleichen Mustern.

Die US-Nichtregierungsorganisation CHBMP hat sich zur Aufgabe gemacht, Geschichten von Maßnahmenopfern und deren Angehörigen zu dokumentieren. Inzwischen haben sie über 1.300 davon zusammengetragen und sie kommen mit der Aufarbeitung nicht hinterher, weil der Zeugenstrom einfach nicht endet. Die oft schockierenden und herzzerreißenden Geschichten sind ein Beweis für die staatlich organisierten und immer noch andauernden Gräueltaten.

Die Initiatoren des CHBMP-Projekts konzentrieren sich auf die Vergehen in den Krankenhäusern. Auch in den USA waren diese öffentlichen Orte in gewisser Weise mit Corona plötzlich ein Tabu und für den Alltagspatienten nicht mehr zugänglich; genauso die Arztpraxen. Während man vor Corona wegen ernster Symptome den Arzt aufsuchte, hieß es nun plötzlich: Bleiben Sie zuhause und wenn es nötig wird, rufen sie den Notarzt. Das führte dazu, dass die Krankenhäuser 2020 so gut wie leer waren, da nur spezielle Coronastationen belegt wurden. In den Leitmedien wurde das Gegenteil gespiegelt: überlastete Krankenhäuser. Was auf diesen Stationen genau vor sich ging, blieb den meisten Menschen ein Rätsel. Wer selber auf die Covid-Station kam, hatte oft um sein Leben zu fürchten. Der größte Teil der betreuten Personen kam da nicht mehr lebendig heraus. Nicht wegen Corona, sondern wegen den vorgeschriebenen Maßnahmen, die strikten Protokollen folgten.

Was in allen Berichten der Betroffenen auffällt, sind gemeinsame Erlebnisse und Vorkommnisse, die in einer Liste zusammengestellt sind. Sie alle beziehen sich auf die streng verbindlichen, oft tödlichen COVID-Krankenhausprotokolle. Die Mitstreiter vom COVID-19 Humanity Betrayal Memory Project haben es sich zur Aufgabe gemacht, auf diese Probleme aufmerksam zu machen, diese schädlichen Praktiken zu beenden und Gerechtigkeit einzufordern* für die unzähligen Opfer und ihre geschädigten Familien.

Diese Liste der "25 Gemeinsamkeiten" umfasst die Isolation der Opfer, die Einhaltung des EUA-Protokolls (The Emergency Use Authorization), die Verweigerung alternativer Behandlungen, Gaslighting, Probleme mit der Kommunikation, Zwangsmaßnahmen, Druck zur Behandlung am Lebensende, Vernachlässigung und anderes Fehlverhalten.

Allein die Aufzählung ist gruselig und passt nicht in unsere Vorstellung von ärztlicher Fürsorge oder Heilung, doch die etwas abstrakte Aufzählung wird ergänzt mit hunderten menschlichen Belegen, Namen und Bildern der Getöteten. Unter den Bildern steht ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen: "Murdered by FDA Death Protocol"

The 25 Commonalities (gemeinsame Merkmale)

  1. Isolierung des Opfers: Dem Opfer wird jeglicher Zugang zur Familie, zu Freunden, zum Anwalt, zum Pfarrer, zum Priester oder zum Klerus usw. verwehrt.
  2. Strenge Befolgung der EUA-Protokolle: Die einzige Option, die den Opfern zugestanden wird, sind die "Protokoll"-Medikamente des Krankenhauses: Remdesivir/Veklury,  Baricitinib/Olumiant, Tocilizumab/Actemra. Sie werden dem Opfer oft aufgezwungen, wenn es sich weigert.
  3. Verweigerung alternativer Behandlungen: verweigerte Wünsche auf Behandlungen mit Vitaminen, Ivermectin, Budesonid, Hydroxychloroquin usw. Falsche Behauptungen: Sie seien nicht "FDA-zugelassen" oder würden nicht funktionieren.
  4. Verweigertung aufgeklärter Einwilligung: keine aufgeklärte Einwilligung zu Medikamenten, Behandlungen, Intubation oder Verfahren.
  5. Gaslighting: Falschinformationen durch das Krankenhauspersonal. Dem Opfer und seiner Familie wird ständig gesagt, dass das Opfer sterben wird, weil es nicht geimpft ist bzw. sich weigert, sich impfen zu lassen, oder wenn es sich nicht an das Krankenhausprotokoll oder die Beatmung hält. Ständig wird ihnen gesagt, dass ihr geliebter Mensch "ein sehr kranker Mann" oder "eine sehr kranke Frau" sei.
  6. Wegnahme von Kommunikationsmitteln: Lichtrufe, Brillen, Handys oder andere Kommunikationsgeräte werden den Patienten weggenommen oder außerhalb ihrer Reichweite platziert.
  7. Dehumanisierung: Die systematische Entmenschlichung des Opfers. Wird oft als "wie ein Tier behandelt werden" beschrieben.
  8. Durchdringendes Gefühl des Unrechtsbewusstseins: Familienmitglieder, Freunde und oft auch das Opfer hatten das Gefühl, dass "etwas nicht stimmt".
  9. Diskriminierung durch Impfung: Diskriminierung aufgrund des Impfstatus. Spott, verbale und körperliche Angriffe, weil man nicht geimpft ist.
  10. Schnelle Erhöhung der Sauerstoffzufuhr: Die Sauerstoffzufuhr wurde schnell erhöht, was zu Lungenkomplikationen und -schäden führte und eine mechanische Beatmung erforderlich machte.
  11. Verweigerung der Kommunikation: Ärzte, Krankenschwestern und die Krankenhausverwaltung weigern sich, mit der Familie oder Anwälten zu kommunizieren.
  12. Dehydrierung und Hungertod: Verweigerung von Nahrung, Wasser oder anderen Nahrungsmitteln. Verabreichung von Diuretika oder Abführmitteln.
  13. Missbrauch von Fesseln: Anwendung von körperlicher und/oder chemischer Fixierung. Nichteinhaltung der gesetzlichen Vorschriften für den Einsatz von Zwangsmitteln. Beatmung als Zwangsmaßnahme oder als Methode zur Verhaltenskontrolle.
  14. Verweigerung der Toilettenbenutzung: zwangsweise Anlegung eines Katheters und/oder einer Rektalsonde.
  15. Nicht-notfallmäßige Beatmung: Dem Opfer und seiner Familie wird gesagt, dass dies nur dazu dient, "die Lunge zu schonen".
  16. DNR-Druck oder -Manipulationen: Betroffene werden unter Druck gesetzt, DNR (Verzicht auf lebensverlängernde Maßnahmen) zu unterschreiben. Ignorierte oder gefälschte DNR.
  17. Druck auf Palliativmedizin: Das Opfer und seine Familie wurden zu Palliativmedizin, Komfortpflege oder Hospiz gedrängt. Verweigerung der Teilnahme der Familie an der Palliativmedizinischen Beratung. Palliativversorgung ohne Zustimmung angeordnet.
  18. Isoliert auch im Tod: Verweigerter Zugang zum sterbenden Opfer. Verweigerung des Zugangs zur Besichtigung des Leichnams nach dem Tod. Verweigerung der Sterbesakramente.
  19. Beteiligung von Polizei/Sicherheitsdienst: Einsatz von Polizei/Sicherheitsdienst, um das Opfer zu isolieren. Den Familien wird mit Verhaftung gedroht.
  20. Verweigerung der Verlegung: Weigerung, den Arzt zu wechseln oder das Krankenhaus zu wechseln.
  21. Infektionen und Verletzungen: Sepsis, MRSA (gefährliche multiresistente Keime) oder im Krankenhaus erworbene Infektion. Druckgeschwüre, Hautrisse, Nekrosen.
  22. Vernachlässigung: Vernachlässigung und mangelnde Grundpflege, allgemeine Hygiene oder Körperpflege, Baden, Wäschewechsel.
  23. Nächtliche Notfälle: Die Familie wird geweckt und unter Druck gesetzt, sofortige Entscheidungen über Leben und Tod zu treffen, ohne dass sie ausreichend informiert ist. Das Personal versucht, sie zu "erschrecken" oder zu "verwirren".
  24. Wahrnehmung von Böswilligkeit: Das Opfer gibt an oder hat das Gefühl, dass das Krankenhauspersonal es quält oder umbringen will.
  25. Unqualifiziertes Personal: Behandlung durch ausländisches, reisendes, FEMA- oder unqualifiziertes medizinisches Personal.


Diese alarmierenden Muster sind die Essenz aus vielen Geschichten der Opfer, die die Folgen dieser ungerechten COVID-Krankenhausprotokolle ertragen mussten. Nicht nur in den USA wurde so verfahren. Eine Studie aus GB belegt, dass restriktive Krankenhausprotokolle, z.B. die Verabreichung von Midazolam mit Morphium in grossem Stil zu den vielen Toten führten. Die Studie spricht in diesem Zusammenhang von Euthanasie (3).

Auch wenn heute die meisten Leute glauben, dass das Corona-Thema längst erledigt sei, ist es wichtig genau hinzuschauen, was da passiert ist und immer noch passiert. Besonders, weil die meisten verantwortlichen Akteure immer noch in ihren Positionen walten und sicherlich schon wissen, wie der nächsten "Pandemie" zu begegnen ist.

Carolyn Blakeman von CHBMP sagt in einem Interview:

"Unser Geist mag verwundet sein, aber er ist stark. Wir weigern uns, all das aufzugeben wofür unsere Vorfahren gekämpft haben und gestorben sind, um es für uns zu behalten. Wir kämpfen für die Menschenwürde und für das Recht aller Menschen auf eine menschenwürdige Behandlung im Falle, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werden, unabhängig von den Umständen oder dem erklärten Notfall." (2)


Quellen und Verweise:

(1) Website: COVID-19 Humanity Betrayal Memory Project ( Website: COVID-19 Humanity Betrayal Memory Project (Website: COVID-19 Humanity Betrayal Memory Project
(2) Interview mit einer der Organisatorinnen von CHBMP
(3) Resarchgate - Excess Deaths in the United Kingdom: Midazolam and Euthanasia in the COVID-19 PandemicResarchgate - Excess Deaths in the United Kingdom: Midazolam and Euthanasia in the COVID-19 Pandemic

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* Diese aktuellen Strafanzeigen sind ein Versuch, Gerechtigkeit einzufordern.

 


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