Rote Karte für die Stadt Aachen

Bild von Stephan Schweihofer auf Pixabay Bild von Stephan Schweihofer auf Pixabay

Der Aachener Karlspreis geht dieses Jahr an Feldherrn Selensky. Diese völlig unpassende Wahl konnte ich unmöglich unkommentiert stehen lassen und habe die folgende Mail an das Karlspreis-Direktoriums, Mitglieder der Stadtverwaltung und die Aachener Zeitung verschickt.

Unterstützung herzlich willkommen!

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Sehr geehrte Damen und Herren des Karlspreis-Direktoriums,
sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Keupen,
sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Scheidt,
sehr geehrter Herr Bürgermeister Plum,

das Karlspreis-Direktorium hat es dieses Jahr mit der Wahl des Feldherrn Selensky als Preisträger geschafft, eine Figur zu wählen, die perfekt zu dem heilig und groß gesprochenen Genossen Karl passt!

Jedem Mensch mit Grundkenntissen in Geschichte ist doch bekannt, dass jener Karl seine Idee des "Gottesstaates" unbedingt auf ganz Europa ausdehnen wollte. Man sollte ihn treffender Karl den Schlächter nennen, hatten doch vor allem die Sachsen unter seinen Bekehrungen mit dem Schwert und seinen "Blutgesetzen" zu leiden.

Ein Unding, dass sich die Stadt Aachen mit solchem Tyran schmückt!

Und wie peinlich, dass nun auch noch der Kriegsherr Selenky, der die ultranationalistische Maidan-Politik fortsetzte, indem auch er die eigene Bevölkerung in der Ostukraine bombardierte, geehrt wird. Ist Ihnen etwa nicht bekannt, dass seit 2014 dort Krieg herrscht und dass Selenkyj seit 2019 in Amt und somit mitverantwortlich für dieses Genozid ist?

Jetzt schwafelt er auch noch davon, die Krim zurück zu erobern!

Mit solchen kriegerischen Taten und Plänen finden Sie, dass er sich um Europa und die europäische Einigung verdient gemacht hat?

Die Wahrheit ist doch, dass der Ukraine-Krieg in den dritten Weltkrieg auszuarten droht – mit der Möglichkeit eines nuklearen Erstschlags durch die USA. Und dass dieser Mann demnach eine große Gefahr für Europa darstellt! In welcher Parallelwelt leben Sie denn?

Hiermit fordere ich Sie auf, diese schockierende und völlig unpassende Auszeichnung zu annulieren.

Andere verschickte Mail

Sehr geehrte Damen und Herren des Karlspreis-Direktoriums,
sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Keupen,
sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Scheidt,
sehr geehrter Herr Bürgermeister Plum,

herzlichen Glückwunsch – gleich zu gleich gesellt sich bekanntlich gern!

Der "Karl-der-Schlächter-Preis" geht dieses Jahr an den Kriegsherrn Selensky, der eine große Gefahr für Europa darstellt.

Wie passend!

Völlig unpassend ist dafür die auf karlspreis.de angeführte "Begründung" für diese absurde Ehrung. Sie ist einfach nur ekelhaft und weit entfernt der Realität in den Donbass-Regionen seit 2019 (Amtsantritt von Selensky, der das Morden seines Vorgängers Poroschenko, das 2014 begann, unbestraft fortgesetzt hat!).

Diese Begründung gehört sofort entfernt und diese Ehrung zurückgezogen!

 


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