Neue Forschungsergebnisse bestätigen eine Teilimmunisierung gegen Corona

Neue Forschungsergebnisse bestätigen eine Teilimmunisierung gegen Corona Adobe Stock

Nichtdestotrotz werden sehr alte Menschen und sogar welche in palliativer Behandlung geimpft.

Schon kurz nach Bekanntwerden von Corona haben Forscher darauf hingewiesen, dass eine langsame Immunisierung der Bevölkerung zu erwarten ist und Covid sich in Zukunft mit hoher Wahrscheinlichkeit weniger aggressiv zeigen wird. Dies würde bedeuten, dass wir -- ähnlich wie bei anderen Erkältungsviren -- weiterhin Infektionen mit dem Corona-Virus hätten, es aber deutlich weniger schwere Krankheitsverläufe gäbe. Die Ursache dafür ist eine Teilimmunisierung gegen Viren, die der Körper durchführt, wenn er permanent von diesen umgeben ist.

Diese Prognose wird nun bestätigt durch die Forschungsarbeiten der Infektiologin Jennie Lavine, über die die Frankfurter Rundschau berichtet. Als Indikator für diese Immunität kann auf spezifische Antikörper untersucht werden, wie sie auch bei Menschen mit durchlebter Covid-Erkrankung bzw. Infektion zu erwarten sind. Allerdings könnte dadurch die Impfung überflüssig werden, weswegen nicht zu erwarten ist, dass diese Ergebnisse auf eine Resonanz in der Politik stößt, die ihre (Impf-)Agenda wie auf Schienen durchsetzt.

Der Ansatz, vor der Impfung auf Antikörper zu untersuchen, wird nicht nur nicht thematisiert, sondern durch die Änderung der Definition von Herdenimmunität durch die WHO praktisch per Dekret untersagt. Diese wissenschaftlich völlig sinnlose Definitionsänderung kann leider nur als ein Beitrag zur Gewinnmaximierung der Pharmakonzerne gewertet werden.

Dies bestätigt sich auch, betrachtet man die zur Zeit "gelebte" Impfpraxis. So berichtet Ruhrkanal-News von zwei Bewohnerinnen eines Altenheims im Alter von 93 und 99 Jahren, die kurz nach der Impfung verstorben sind. Eine davon war in palliativer Behandlung, das heißt ihr Tod war in der nächsten Zeit ohnehin zu erwarten.

Offensichtlich ist man also bemüht auch todgeweihten hochbetagten Menschen noch schnell ein oder zwei Impfdosen zu verabreichen, auch wenn es praktisch keinen Nutzen mehr hat. Während bei den sogenannten Corona-Toten stets das Virus als Todesursache im Mittelpunkt steht, wird die Impfung als Todesursache schon vor der Obduktion von offiziellen Stellen ausgeschlossen -- schließlich seien die Impflinge ja alt und krank.

Hätte man dieses Argument auch auf die Corona-Sterbefälle angewandt, die ja im Mittel älter als die durchschnittliche Lebenserwartung sind, wäre uns vermutlich ein großer Teil dieser Hysterie erspart geblieben -- und ein großer Teil öffentlichen Geldes wäre nicht in die Kassen der Pharmakonzerne und Oligarchen gewandert.

 

Quellen und Verweise:
FR zur Teilimmunität Originalartikel in Science
Telegra.ph: Zwei betagte Seniorinnen sterben am selben Tag nach Impfung

Rurhkanal-News: Zwei Verstorbene werden obduziert


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