Offener Brief von 76 Professoren gegen die Impfpflicht

Offener Brief von 76 Professoren gegen die Impfpflicht Bild: Pixabay

Wenn sich 76 Professoren unterschiedlicher Fachrichtungen zusammenschließen, um einen offenen Brief an den Bundestag zu schreiben, will das schon etwas heißen.

Sie haben sieben gut begründete Argumente aufgeführt, die gegen eine Impflicht sprechen.

Sehr geehrte Mitglieder des Deutschen Bundestages,

anlässlich der Debatte um eine mögliche Einführung der allgemeinen Impfpflicht haben wir sieben wissenschaftliche Argumente formuliert, die aus unserer Sicht belegen, dass eine gesicherte wissenschaftliche Grundlage für eine Impfpflicht nicht gegeben ist; dieses spricht aus unserer Sicht deutlich gegen die Einführung einer Impfpflicht.

Wir sehen die mögliche Entscheidung für eine Impfpflicht mit großer Sorge und bitten deshalb freundlich um unabhängige wissenschaftliche Prüfung der im Text ausgeführten komplexen Problemfelder, bevor Sie eine Entscheidung in dieser Angelegenheit treffen.

Für Rückfragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder unter Kontakt.

Mit Hochachtung für Ihre verantwortungsvolle Tätigkeit und freundlichen Grüßen,

die Autorengruppe der sieben Argumente gegen eine Impfpflicht

---

Der Begründungstext umfasst die Punkte

  1. Die Pandemie mit SARS-CoV2 wird durch die Impfung nicht beendet
  2. Das Risikopotential der Impfstoffe ist zu hoch
  3. Das Risikopotential einer Mehrfachgabe von SARS-CoV-2-Impfungen ist unzureichend erforscht
  4. Die allgemeine Impfpflicht mit den derzeit bedingt zugelassenen COVID19-Impfstoffen verstößt gegen das Verfassungsrecht
  5. Die Überlastung der Krankenhäuser durch COVID19-Erkrankte wird durch die statistischen Daten nicht eindeutig belegt
  6. Andere Maßnahmen als das Impfen sind nicht ausgeschöpft
  7. Die COVID19-Impfpflicht forciert gesellschaftliche Konflikte

und kann im Anhang heruntergeladen werden.

Quellen und Verweise:
7argumente.de

 


Gelesen 1969 mal