Liberté, liberté für Reiner Füllmich – Aufruf zur Demo in Genf am 30.11.

Eine Demonstration für Reiner Füllmich, die von einer unabhängigen Aktivistin organisiert wird, findet am Samstag, dem 30. November vor der UNO in Genf statt.

Direkt aus Göttingen vor dem OLG wurde gestern der obige Appel zur Demo in Videoform produziert, der mir persönlich eine Gänsehaut beschert hat.

Und die Organisatorin der Demo schrieb mir heute Morgen:

"Weißt du, ich habe das Video von Roger Bittel gesehen, in dem die Demonstration angekündigt wird. Ich hatte Freudentränen, weil selbst diejenigen, die Reiner seit Monaten unterstützen, erleichtert sind, dass es sich international herumspricht, dass er freigelassen werden soll, da sich die Situation seit einem Jahr nicht in die gute Richtung entwickelt hat, trotz all der so wunderbaren Aktionen der Unterstützer und Anwälte."

In dem von ihr erwähnten Video auf Bittel.TV, in dem auch der Appell aus Göttingen gezeigt wird, erfahren wir, dass eine Gruppe aus Frankreich nach Göttingen angereist ist, weswegen der Appel auch auf Französich gesendet werden konnte. Diese Menschen haben außerdem einen aufrüttelnden Banner mitgebracht, um auf die Impfopfer aufmerksam zu machen (s. ab Minute 5:35 in dem Bittel-Video). Auf diesem steht:

"Für UNS Opfer der experimentellen Injektion ist die HÖLLE bereits auf Erden. Helfen Sie uns die WAHRHEIT ans Licht zu bringen."

In diesem Zusammenhang erlaube ich mir an dieser Stelle an meine "Kollektion des Grauens" hinzuweisen: mRNA-Impfungen – Zeugnisse von Impfgeschädigten.

Auf tkp ruft auch Andrea Drescher zur Teilnahme an der Demo in Genf auf.

In ihrem sehr interessanten Artikel vergleicht sie am Anfang die Situation von Reiner Füllmich mit dem Fall Uli Hoeneß, ex-Fußballprofi und früherer Präsident des Fußballvereins 1. FC Bayern München. Bereits damit dürfte jeder und jedem klar sein, dass der Prozess von Reiner nicht mit rechten Dingen zugeht bzw., wie Andrea Drescher in ihrem Artikel schlussfolgert:

"Zweierlei Maß hat sich in Deutschland zum Regelwerk von Politik und Justiz entwickelt. Es liegt an den Menschen, dem entgegen zu treten. Und wenn es nur durch die Teilnahme an einer Demonstration ist."

Übrigens verweist Andrea ebenfalls auf die Übersetzung der Email an die UN-Sonderberichterstatterin zu Folter, die in unserem Blog veröffentlicht wurde; dafür ein herzliches Dankeschön unsererseits.

Ich komme noch einmal zurück auf den Appell aus Göttingen, in dem Roman Mironov sagt,

"Wir hier sind an unseren Grenzen gekommen, wir kommen nicht weiter, Reiner Füllmich ist politischer Verfolgter und Gefangener und jetzt sind wir alle gefragt, uns für Reiner's Freiheit einzusetzen."

Natürlich ist es nicht uns allen möglich nach Genf zu dieser Demo zu reisen, aber wir können zumindest bei diesen zwei Unterschriftenaktionen mitmachen:

Zum Weiterkommen wären vielleicht Protestbriefe an Gabriele Immen, die Präsidentin des OLG in Göttingen, hilfreich? Hier ist ihre Adresse:

Zu Händen von Frau
Präsidentin Gabriele Immen
PERSÖNLICH
Landgericht Göttingen
Postfach 26 28
37016 Göttingen

In diesem Sinne: Helfen Sie dieses Unrecht zu beenden! Liberté, liberté für Reiner Füllmich!

 


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