Schlagwort: Impfkomplikationen

Ein Vergleich der in der EMA-Datenbank gespeicherten Verdachtsfälle für Impfnebenwirkungen mit Daten aus den Vereinigten Staaten ergibt signifikante Abweichungen, die auf eine massive Unterdokumentation in Europa schließen lassen, deren Ursachen der Klärung bedürfen.

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Theresa Long, Ärztin der US-Armee, wurde nach der Geburt ihrer Tochter medizinisch fehlerhaft behandelt und erlitt schwere Komplikationen. Es ist daher kein Wunder, dass sie für das Thema Impfnebenwirkungen besonders sensibilisiert ist und dass sie der Impfkampagne innerhalb der US-Armee den Kampf angesagt hat.

France Soir widmete ihr am 8.11. einen Artikel, in dem das Video ihrer Aussage vor einer Expertenrunde in Wisconsin eingebettet ist.

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Ein Bericht unserer Leserin Julia, die eine Anhäufung von Gürtelrosenerkrankungen in ihrem Umfeld beobachtet hat.

Übrigens steht Gürtelrose seit kurzem auf der Liste der Impf-Nebenwirkungen der Schweizer Heilmittelbehörde Swissmedic [1].

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Der kritische Leser, der mit sich einander widersprechenden Aussagen zu Impfschadensfällen konfrontiert sieht, wird den Wunsch verspüren, sich anhand der ursprünglichen Quellen und Rohdaten eine Meinung bilden zu wollen.

Diese Anleitung soll dabei unterstützen.

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Wir verstehen diese Webseite auch als eine Art Karteikasten, in dem schnell bestimmte Dokumente gefunden werden können. Hier sind alle vorhandenen Rote-Hand-Briefe der Impfstoff-Hersteller, die vor unerwünschten Impfnebenwirkungen warnen, zusammengestellt (Stand 26.10.2021). Es sind bereits neun vorhanden. Es stellt sich die Frage, ob die Menschen vor der Impfung all diese Dokumente gelesen haben bzw. über die Rote-Hand-Briefe informiert wurden.

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Deutschland / Stand 31.08.2021:

Das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 1.450 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen zum Schutz vor COVID-19. Darunter sind drei Kinder!

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Quentin ist 18 Jahre alt und entscheidet letzten Sommer mit seiner Mutter zusammen, sich impfen zu lassen. Am 4. Juli 2021 erhielt er seine erste Dosis und entwickelte in weniger als einer Woche lebensbedrohliche Herzstörungen. In einem Video auf France Soir schildert seine Mutter diese dramatischen Erlebnisse, um andere Eltern vor den Risiken der Corona-Impfungen zu warnen. Im Folgenden ist die Übersetzung des France-Soir-Artikels zu lesen, in dem das Video eingebettet ist.

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Montag, 20 September 2021

War das der erste fallende Dominostein?

Deutliche Worte wurden gesprochen beim Beratungsausschuss der FDA, der US-amerikanischen Behörde für Lebens- und Arzneimittel. Beraten wurde zwar nur die COVID-19-Booster-Impfung von Pfizer-BioNTech, doch die hier getroffenen Aussagen stellen sehr grundsätzliche Fragen zur gesamten Impfstrategie.

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Die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC untersuchte einen Covid-Ausbruch in einer Kleinstadt mit Bewohnern, die zu 69% geimpft sind.

Ergebnis: 74% Durchbruchsinfektionen, vier von fünf hospitalisierte Personen sind geimpft, gleiche Virenlast bei Geimpften und Ungeimpften.

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Zwei Bewohner eines Altenheims mussten drei Tage nach der Auffrischimpfung wiederbelebt werden – und Chefvirologe Drosten erhofft sich von einer Infektion mit SARS-CoV-2 eine langanhaltende Immunität.

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