Die wiederholte Geschichte der Western-Blot-Manipulation, diesmal bei Pfizer/BioNTech

Was jetzt wieder anmutet wie ein filmreifes Szenario hat es schon vor 25 Jahren gegeben. Die Akteure sind hochkarätige Wissenschaftler, die ihre Studienergebnisse manipulieren und Behörden, die ihre Augen verschließen.

Es geht im neusten Fall um ein Verbrechen globalen Ausmaßes: Offensichtlicher Zulassungsbetrug bei den Covid19-Vakzinen!

Ende der 1990er Jahre wurde der bis dahin größte Wissenschaftsskandal der Medizingeschichte in Deutschland aufgedeckt. Die Gentherapie- und Onkologieforscher Prof. Friedhelm Herrmann und Prof. Marion Brach, sowie der Gentherapie-Pionier Prof. Roland Mertelsmann hatten ihre Forschungsergebnisse manipuliert. Im Juni 2000 dokumentierte die Task Force der Deutschen Forschungsgemeinschaft dies in ihrem Abschlussbericht. Es handelte sich um schwerwiegende Datenmanipulationen besonders bei der Verwendung von sogenannten Western-Blot-Grafiken, die bei Sicherheitsbewertungen eine essentielle Rolle spielen.

Und genau dies taten die Antragsteller von Pfizer/BioNTech auch. Die von der EMA angefragten experimentell dokumentierten Beweise zur Endproduktverifikation sind Zulassungsvoraussetzung und dienen der Verbrauchersicherheit. 
Dass Pfizer/BioNTech ihre Zulassungsunterlagen für den neuen “Impfstoff” für 75 Jahre geheimhalten wollten, kann man nun wirklich nachvollziehen. Immer mehr Dokumente kommen ans Licht, die belegen, wie die Hersteller versuchten, die Zulassungsbehörden hinters Licht zu führen. Schon die umfangreichen Aufdeckungen von Naomi Wolf und ihrem Team in den USA reichten aus, um die kriminellen Handlungen der beteiligten Wissenschaftler und Verantwortlichen zu belegen.

Nun hat die Investigativjournalistin Sonja Elijah (1) noch nachgelegt und die Ergebnisse verschiedener Wissenschaftler ausgewertet, die Beweismaterial dafür gefunden haben, dass die Vakzinhersteller mit Hilfe von Bildbearbeitungssoftware grafische Western-Blot-Analysen manipulierten. Die blotting Techniken (engl. blot für Klecks bzw. Fleck) werden in der molekularbiologischen Analyse biogener Makromoleküle (DNA, RNA, Proteine etc.) eingesetzt.

Für authentische Western-Blots sind charakterische, spezifische Bandenmuster typisch, die aufgrund physikalischer Eigenschaften der Trägermaterialen und der zeitaufwändigen hochkomplexen Verfahrenstechnik sogenannte Verzehrungseffekte an den Rändern der Blots aufweisen, in der Regel mit einer deutlichen abgerundeten Form an den Seiten.

Die von BioNTech gezeigten Western-Blot-Grafiken für zwei differente Proteine, in vier verschiedenen Wirkstoffchargen, mit sechs unterschiedlichen Probenkonzentrationen weisen z.T. völlig exakte quadratisch akkurate Plotprofile mit identischer Pixelverteilung und Farbintensität auf. So etwas kommt normalerweise nicht vor, bemerkten die aufmerksame Laborpraktiker bei der Sichtung der an die EMA und FDA eingereichten Unterlagen. Hier handelt es sich nicht um unabsichtliche Zufälligkeiten, zu deutlich ist die Manipulation sichtbar.

Bleibt die Frage, warum solche Analysen gefälscht werden? Vermutlich, weil die gewünschten Ergebnisse noch nicht erreicht werden können, aber bestimmte Resultate gefordert werden, oder eben Anteile an den utopischen Gewinnen aus einem möglichen Verkauf der Impfstoffe locken.

Die Entwicklung der mRNA-Technologie steckt noch in den Kinderschuhen. Viele Wissenschaftler, wie z.B. die Erfinder dieser Arzneimitteltechnologie, Dr. Robert Malone und Dr. Luigis Warren hatten sich immer wieder gegen eine massenweite Anwendung zu diesem Zeitpunkt ausgesprochen. Dennoch wurden die Vakzine im Versuchsstadium mit einem speziellen Ausnahmegesetz (Versorgungssicherstellungsverordnung) an Milliarden von Menschen getestet. Die Zulassungsbehörden, die Peer Review prüfenden Wissenschaftler, die Hersteller - alle sind auf eine unsaubere Art miteinander verstrickt und verantwortlich für die ungezählten weltweiten Impfopfer.

Wenn sich die Beweise erhärten dafür, dass Pfizer und BioNTech durch die Fälschung kritischer Daten in Betrug verwickelt waren, hätte das erhebliche juristische Auswirkungen. Beispielsweise würde ihr Entschädigungsstatus (Schutz vor jeglicher gesetzlichen Haftung aufgrund von Todesfällen oder Verletzungen, die durch ihr Produkt verursacht werden), der in ihren Kaufverträgen festgehalten und von vielen Ländern unterzeichnet wurde, nicht mehr gelten.

Die wissenschaftliche und juristische Aufarbeitung hat schon begonnen. Vermutlich werden sich all die Verantwortlichen bei Pfizer/BioNTech, in den Zulassungsbehörden, die Politiker, die die "wirksamen und nebenwirkungsfreien" Mittel propagiert und der Bevölkerung aufgezwungen haben, nun fragen, wie sie ihren Kopf aus der Schlinge ziehen können.

 

(1) https://soniaelijah.substack.com/p/startling-evidence-suggests-biontech

(2) Zur Vertiefung des Themas hier das Kontrafunk-Interview mit Diplom-Ingenieur Dieter Quarz, ab Minute 14.38, auf den sich unser Beitrag bezieht:
https://kontrafunk.radio/de/?option=com_content&view=article&id=2467

 


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