Die endlose Geschichte

Bemerkung zu einer unbegründeten Impfempfehlung

Nein, auch wenn es so erscheinen mag, die Corona-Geschichte ist noch nicht zu Ende! Das Spiel geht weiter!

Noch immer wird die Covid 19-Impfung massiv beworben, die inzwischen mehr Schaden anrichtet, als sie nützt. Minister Lauterbach sitzt auf 32 Millionen Impfdosen, die bei einer andauernden täglichen Verimpfung von 7.000 Dosen (derzeitiger Stand) in 12 Jahren aufgebraucht sein würden. (1) Was nicht passieren wird, weil diese nur ein Jahr halten. Aber für weitere 92,4 Millionen Dosen Comirnaty® besteht eine Abnahmeverpflichtung der Bundesrepublik (Stand 30. November 2022). (2)

Derweilen betont das Gesundheitsministerium immer noch:

“Das Risiko einer schwerwiegenden unerwünschten Arzneimittelwirkung (Nebenwirkung) nach einer COVID-19-Impfung ist sehr gering. Die Melderate für schwerwiegende unerwünschte Wirkungen liegt bei gerade einmal 0,02 Prozent...”

Aber auf welche Melderate bezieht sich die Behörde?

Der Datenanalytiker Tom Lausen hat kürzlich aufgedeckt, dass die STIKO (Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut) Impfempfehlungen herausgegeben hat, die auf keiner Grundlage bestehen. Man bedenke, dass für die impfenden Ärzte die offizielle Impfempfehlung über Haftungsfragen entscheidet. Lausen macht darauf aufmerksam, dass die STIKO im Januar 2021 eine dringende Mahnung an die Krankenkassen ausgab mit der Bitte, Daten zu Risiken und Nebenwirkungen der Covid-19 Impfungen abzugeben. Diese Daten, eigentlich eine Voraussetzung zur Einschätzung der Impfwirkung, sind nie geliefert worden. Auch das Paul-Ehrlich-Institut schludert mit den Daten. In einem Interview (1) sagt Lausen:

“Wer sich impfen lässt, muss wissen, dass diese Behörden weder wegen Wirksamkeit, noch Sicherheit Daten aus eigenen Quellen benutzen oder haben, oder die angeforderten Daten massiv einfordern, um bei einer komplett neuartigen Impfung eine entsprechende Wirksamkeits- oder Sicherheitsaussage treffen zu können.”

Was bei einem solchen Behördenfusch rauskommt, liegt auf der Hand. Lausen hatte nämlich selber schon im letzten Jahr die Daten zu möglichen Nebenwirkungen bei der Krankenärztlichen Bundesvereinigung angefordert und sogar erhalten und die zeigten deutlich, wie sehr bestimmte Krankheitsbilder nach Beginn der Impfkampagne angestiegen sind.

Inzwischen liegen Zahlen zu den mitunter verheerenden Nebenwirkungen in verschiedenen Melderegistern vor.

Die Corona-Impfstoff-Nebenwirkungen z.B. bei der EMA entsprechen aktuell 120 Prozent der im Jahr 2020 der für alle (!) dort gelisteten Arzneimittel und Impfstoffe. Es handelt sich um rund 2,2 Millionen Verdachtsfälle der Covid-Impfstoffe im Zeitraum von ca. 25 Monaten bis Ende Januar 2022. Mit steigender Tendenz. Die Fallraten, welche anteilig die verabreichten Impfdosen berücksichtigen, sind nochmals in den letzten Monaten angestiegen. Bei den Todesfällen sind es nach der Covid-Impfung 21-fach mehr. (3)

Soll das alles immer so weitergehen? Wann hört der Wahnsinn (böse Zungen sprechen von Methode) denn endlich auf? Ach, ja, das endet erst – wir erinnern uns an das, was unsere vormalige Kanzlerin dem Geschäftemacher und Gesundheitsaufklärer Bill Gates von den Lippen ablauschte und am 19. Februar 2021 anlässlich einer Pressekonferenz kund tat:

“Die Pandemie ist erst besiegt, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind”

Und das lassen wir nicht zu!

(1) https://rumble.com/v28nwya-durchsicht-es-bleibt-beim-blindflug.html
(2) https://dserver.bundestag.de/btd/20/050/2005033.pdf
(3) https://www.achgut.com/artikel/Impfopfer_behoerden_ignorieren_horrorhafte_verdachtszahlen
(4) https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/pressekonferenz-von-kanzlerin-merkel-nach-der-g7-videokonferenz-1860106

 


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