Dr. Thomas Külken: "Diese Notlage hat es aber nie gegeben, und sie hat auch nie gedroht"

In der dritten Kalenderwoche 2021 wurde in Staufen im Breisgau in der  Arztpraxis von Dr. Thomas Külken eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Als Begründung wurden 13 Maskenatteste angegeben und "dass man nur den Namen von Külken im Internet eingeben müsste um zu erfahren, welche politische Einstellung er hätte." (s. mitdenken-761)

Hier ist seine Rede bei der Demonstration gegen seine Praxisdurchsuchung in Staufen am 24.01.2021.

Die Gewinner der Corona-Krise

Politiker bemühen sich mit Durchhalteparolen wie "gemeinsam schaffen wir das", den Anschein zu erwecken, Corona würde alle gleich treffen.

Doch für manche ist Corona einfach ein riesiger Jackpot.

Kunstfleisch – ein milliardenschweres Geschäft

Der folgende Artikel von Dr. Jens Walter wurde bereits am 21.01.2021, also fast vor genau drei Jahren, auf Blautopf veröffentlicht. In einem Interview mit Ernst Wolff (s. Link unten) , das ich heute angehört habe, kommt u.a. das Kunstfleisch auf dem Tisch.

Das erinnerte mich an diesen "alten" Text von Jens, der es (leider) ganz und gar nicht ist und es verdient, wieder gelesen zu werden.

Polizei erschießt 25-jährigen Lockdown-Brecher in Albanien

Dem Todesschuss folgten in Tirana und Korca tagelange Proteste.

Fehlende Fehler-Kultur verbinden deutsche und französische Polizei

"Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat rund 400 mutmaßliche Randalierer angeklagt, verurteilt wurden etwa 100 Personen. Gegen Polizisten wurden in 166 Fällen ermittelt, verurteilt wurde einer."

Dieses Zitat stammt aus der NDR-Reportage "Feindbild Polizei - Gewalt und Gegengewalt ohne Ende?" und bezieht sich auf die strafrechtliche Bilanz der Ermittlungen nach dem G20-Gipfel von Juli 2017 in Hamburg. Es zeigt eklatant, wie unterschiedlich Gewalttaten bewertet werden können.

"Zeigen, wer das Gewaltmonopol hat"

so titelt ein Artikel der Tagesschau über die Proteste in Berlin am 18.11.2020.

Das Zitat stammt von Justizministerin Christine Lambrecht, die sagte: "Der Staat muss zeigen, wer in diesem Land das Gewaltmonopol hat. Es kann nicht sein, dass der Staat resigniert, wenn viele Demonstranten kommen, um bewusst die Regeln zu verletzen".  Seehofer wird dort zitiert mit "Der demokratische Rechtsstaat lebt und die Polizei ist sein Schutzschild".

Auch der Sprecher der kritischen Polizisten, Thomas Wüppesal, äußert sich zu den Vorfällen - allerdings nicht in der Tagesschau und in ganz anderer Weise.

Polizeigewalt in Berlin am 18.11.2020

Einige unserer Bekannten waren am 18.11.2020 in Berlin, um gegen das Verabschieden des Dritten Infektionsschutzgesetzes zu protestieren. Zwei von ihnen wurden Zeugen eines völlig unangemessenen polizeilichen Eingriffs.

Wo Polizei und Staatsgewalt hart zuschlagen

Wer Bilder von Polizeigewalt sehen möchte, braucht längst nicht mehr nach Weissrussland zu gehen. Spätestens seit es Corona-Demos gibt, gibt es sie auch in Deutschland reichlich, vor allem in Berlin.

Kritische Polizistinnen und Polizisten am 29.08.2020 bei der Großdemo in Berlin

An diesem Tag waren vier Mitglieder des Hamburger Signals e. V. (Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizistinnen und Polizisten) in der Hauptstadt, um sich direkt vor Ort ein Bild des Geschehens zu machen. Gleich am nächsten Tag (30.08.) wurde ihre Pressemitteilung veröffentlicht.

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