Schlagwort: CoronaAufarbeitung

Das Interview mit dem Allgemeinmediziner, Ralf Tillenburg, ist der zweite Beitrag der Interviewserie „geimpft, geschädigt, geleugnet“, in der der Verein MWGFD mutmaßlich Impfgeschädigte, deren Therapeuten und Ärzte sowie Wissenschaftler zu Wort kommen lässt.

Ziel dieser Serie ist, die für impfgeschädigte Menschen so wichtige Öffentlichkeit herzustellen, exemplarisch aufzuzeigen, welche therapeutischen Wege beschritten werden können, und nicht zuletzt einen Beitrag zu der so notwendigen Aufarbeitung zu leisten, um dadurch einen Bewusstwerdungsprozess über das Verbrechen, das so vielen Menschen angetan wurde, anzustoßen.

publiziert in Impfung

Aus aktuellem Anlass – ich bin seit heute Fördermitglied des Vereins – folge ich gerne dem auf der Webseite formulierten Wunsch des ZAAVV: "Erzählen Sie am besten täglich einem lieben Mitmenschen von dem, was wir hier im ZAAVV tun und warum! Vielleicht wollen Sie sich auch engagieren, wissen jedoch noch nicht wie?"

Mit dem Blog-Vorteil, dass ich gleich mehreren Mitmenschen davon erzählen kann...

publiziert in Recht

Newsletter Wissenschaftlichen Initiative Gesundheit für Österreich vom 8.11.2023.

publiziert in Impfung

Das Interview mit Katharina Koenig ist der erste Beitrag der Interviewserie „geimpft, geschädigt, geleugnet“, in der der Verein MWGFD mutmaßlich Impfgeschädigte, deren Therapeuten und Ärzte sowie Wissenschaftler zu Wort kommen lässt.

Ziel dieser Serie ist, die für impfgeschädigte Menschen so wichtige Öffentlichkeit herzustellen, exemplarisch aufzuzeigen, welche therapeutischen Wege beschritten werden können, und nicht zuletzt einen Beitrag zu der so notwendigen Aufarbeitung zu leisten, um dadurch einen Bewusstwerdungsprozess über das Verbrechen, das so vielen Menschen angetan wurde, anzustoßen.

publiziert in Impfung
Samstag, 08 Juli 2023

Impfen bis die Nadel glüht

Gerade erschien eine neue Reportage, die eindrücklich die vergangenen Corona-Jahre dokumentiert.

publiziert in Medien

Eine willkommene neue Publikation! Über diese sollten wir ruhig informieren: MdB, Ministerien, Gesundheits-, Ordnungs-, Bürgermeisterämter, Arztpraxen in unseren Bezirken und viele mehr.

Es folgt der Werbetext auf der Seite des Kopp Verlags.

publiziert in Literatur

Der Lyriker und Musiker Jens Fischer Rodrian verfolgt die Karriere seines bekannten Kollegen Herbert Grönemeyer seit nun über 40 Jahren. Er war nach eigenen Worten nie Fan, aber zutiefst berührt von dessen Album „Mensch“. Grönemeyers konforme Haltung zur Corona- und Kriegspolitik der Bundesregierung empfand er jedoch als Enttäuschung. Als der berühmte Musiker am 23. Mai in der Berliner Mercedes-Benz Arena ein Konzert geben sollte, wollte Rodrian ihn auf einer Kundgebung davor mit der Ausgrenzung und Diffamierung sowohl von Ungeimpften als auch Maßnahmenkritikern konfrontieren.

Weil der Auftritt abgesagt worden war, hat er nun einen offenen Brief an Grönemeyer formuliert. Rodrian reicht die Hand aus und strebt einen Dialog an.

publiziert in Menschen

Nein, es ist nicht vorüber. Überall kommen Menschen zusammen, um sich über das Corona-Phänomen auszutauschen, das sich immer deutlicher als ein großangelegtes Verbrechen manifestiert.

Heute Nachmittag fand in London auf dem geschichtsträchtigen Trafalgar Square die Thruth Be Told Rally statt. Hier ein Streiflicht.

publiziert in Corona

Die gewollte Corona-Panik und Manipulation der Bevölkerung war so wirksam, dass anfänglich kaum jemand auf kritische Stimmen hören wollte. Nur um einem öffentlichen Dialog auszuweichen wurden Kritiker von Politik und Medien diskreditiert, lächerlich gemacht oder mit Nazis verglichen.

Heute, drei Jahre später, wo das verheerende Auskommen der sogenannten Schutzmaßnahmen offensichtlich ist, weigert sich ein Großteil der Bevölkerung die verursachten Schäden anzuerkennen, geschweige denn überhaupt anzuschauen. Und die Verantwortlichen reden sich damit heraus, von all dem nichts gewusst zu haben. Ist das tatsächlich so?

publiziert in Corona

Julia Neigel macht seit ihrer frühen Kindheit Musik. Der Durchbruch gelang ihr 1988 mit dem Album „Schatten an der Wand“. Von der Presse wurde die Sängerin oft als „The Voice“ oder als „schönste Stimme Deutschlands“ bezeichnet. Seit Beginn ihrer Karriere engagiert sich Julia Neigel für soziale und karitative Zwecke, für Toleranz und Humanität, für Tier- und Naturschutz, für Kinder und gegen Rassismus. Doch auch die politischen Corona-Maßnahmen der letzten Jahre hält sie für nicht angemessen und fordert mediale und juristische Aufklärung.

Diesen Artikel haben wir mit freundlicher Genehmigung von Michael Hoppe, Herausgeber von dem Magazin Naturscheck, übernommen. Herzlichen Dank dafür!

publiziert in Menschen
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