Nathalie Parent

Nathalie Parent

Sonntag, 14 Januar 2024

Raus aus der Lähmung!

Ergänzend zu dem so eben geposteten Artikel von der australischen Journalistin Caitlin Johnstone "Die Ermordung Tausender Kinder lässt sich nur bedingt durch Propaganda schönreden" erscheint es mir an der Zeit, diesen anderen etwas älteren Beitrag von ihr zu Veröffentlichen.

Er ist mittlerweile genau ein Jahr alt, doch immer noch aktuell und, wie ich finde, hilfreich für die Hoffnung und das Durchhalten.

Die Tatsache, dass die USA und ihre Verbündeten Israel bei der Ermordung Tausender Kinder unterstützen, ist ein gigantischer Fehler in der Narrativ-Matrix.

Die Sache ist die, dass man die Ermordung Tausender Kinder nur bedingt propagandistisch aufbereiten kann.

Die Verbrechen des deutschen Faschismus sind von einer derart enormen Tragweite, dass sie fast unmöglich zu begreifen sind. Ohne Frage war der Holocaust in seinem Ausmaß das Abscheulichste, der systematische Versuch des Nazi-Regimes, das jüdische Volk zu vernichten, der letztendlich zum Massenmord an etwa zwei Dritteln der europäischen jüdischen Bevölkerung führte.

Es ist nur richtig, dass der heutige deutsche Staat sich als historisch verantwortlich gegenüber den Juden, sowohl im Inland als auch im Ausland, sieht. Dieser Punkt sollte unstrittig sein. Es gibt jedoch unterschiedliche Positionen dazu, was die Natur dieser Verantwortung beinhalten sollte.

Fünf Organisationen, u.a. Jewish Voice for Peace, unterstützen die Klage Südafrikas, das Israel vor dem Weltgerichtshof des Völkermordes an den Palästinensern bezichtigt, und fordern die Regierung Biden auf, die Versuche der internationalen Gemeinschaft, die israelische Regierung für ihre massiven Gräueltaten zur Rechenschaft zu ziehen, nicht länger zu untergraben.

Ich freue mich sehr diesen sehr guten Text von Milosz Matuschek über die Bauernproteste, hier veröffentlichen zu dürfen, denn ich schätze dessen Arbeit und seine "freischwebende Intelligenz" sehr.

Mit diesem Text versucht er nämlich etwas Neues: Er stellt ihn frei zur weiteren Verfügung. Das ist ungemein erfreulich, herzlichen Dank dafür, lieber Milosz! Und Hut ab für unsere entschlossenen Landwirtinnen und Landwirte in der klirrenden Kälte! Und auch ihnen herzlichen Dank!

Der deutsche Luft-Boden-Marschflugkörper, Taurus, ist ein unbemannter militärischer Lenkflugkörper, der sich selbst ins Ziel steuert und mit einer Gefechtsladung ausgerüstet ist. Er hat eine Reichweite von über 500 km und kann Bunker sowie andere gut gesicherte Anlagen wie Munitionsdepots zerstören. Politikerinnen und Politiker von Grünen, FDP und CDU fordern erneut die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine.

Diese lehnt Bundeskanzler Scholz momentan noch ab und das sollte dabei bleiben, denn eine Lieferung dieser schrecklichen Waffen könnte uns in den 3. Weltkrieg führen. Helene und Dr. Ansgar Klein haben gestern den folgenden Brief an Olaf Scholz geschickt, den wir massenhaft unterstützen sollten.

Der DBV ruft zum Generalstreik am 8.01.2024 auf und lädt gleichzeitig eine unklar definierte Gruppe aus. Was nun? Dazu die Überlegungen von dem Jura-Professor Dr. Martin Schwab am 28.12.2024 auf Facebook.

Der Aufruf zum Generalstreik am 8. Januar und zwei Links dazu befinden sich unten in den Verweisen.

Wir werden aktuell über die Einheitsmedien getäuscht und mit Infos zum Haushalt und Schuldenbremse beschäftigt. Hinter diesem Blendwerk passiert aber etwas ganz Anderes: eine unglaubliche Aufrüstung und Mobilmachung mit endlosen Milliarden-Kosten, die aber in der Haushalts-Debatte nicht erwähnt werden, gerade so als existiere dafür ein paralleles Finanz-Universum mit endlosen Ressourcen. Was hier passiert, ist KEINE Verteidigung, sondern vielmehr eine vorbereitende Kriegsertüchtigung, die die Ampel-Krieger vollkommen eigenmächtig ins Werk setzen.

Dazu der aktuelle Rundbrief von dem Friedensaktivisten, Jens Loewe (inklusive ironische Floskeln).

Der letzte Newsletter vom ZAAV (Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen) an seine Fördermitglieder liefert hierzu ausführliche Informationen.

Ich hatte eigentlich nicht vor gehabt, über die gestrige Sendung ein Kärtchen zu machen, doch der gewagte Brief unserer Freundin, Elisa, im Rahmen eines Rechtsstreits vor dem Sozialgericht in Rostock hat mich umgestimmt, denn Elisa bezieht sich mutig auf diese Sendung und spricht Klartext.

Neben ihrem ungewöhnlichen Brief veröffentliche ich auch meine eigene Beurteilung und an letzter Stelle den Kommentar des MWGFD.

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