Nathalie Parent

Nathalie Parent

Schon längst ist der Karlspreis einigen Menschen in Aachen ein Dorn im Auge, nicht nur weil sein Namensgeber ein Tyrann, genannt der "Sachsenschlächter", war, sondern auch, weil er 1949 u.a. von ehemaligen NSDAP- und SA-Mitgliedern gegründet wurde, die sich "vor dem gigantischen Machtzuwachs des Ostens" fürchteteten und dem Einhalt gebieten wollten. "Der Karlspreis war von Beginn an als ein gegen den sowjetischen Raum gerichtetes Propagandainstrument im beginnenden Kalten Krieg gedacht", so Florian Warweg in den NachDenkSeiten am 10.05.2023.

Mit dem diesjährigen Karlspreis, der an Kriegsherrn Selenkskyj ging, war für das Aachener Bündnis "Diplomatie statt Waffen und Sanktionen!" das Unmutfaß endgültig voll und sie entschieden mit der "Aachener Auszeichnung für Menschlichkeit" eine Alternative zu schaffen. Dass Eugen Drewermann der erste Preisträger geworden ist, hat uns nicht wirklich überrascht. Wer sonst hätte für diese Premiere besser passen können?

Am 14. Mai 2023 fand in Aachen die Verleihung des Karlspreises 2023 an Kriegsherrn Selenskyj statt, der sich und seine Unterstützer als "Stifter des Friedens" versteht.

Das Aachener Bündnis "Diplomatie statt Waffen und Sanktionen" hatte glücklicherweise eine Gegenveranstaltung organisiert (nachträglich herzlichen Dank dafür!), bei der die oben eingebettete und engagierte Friedensrede von Eugen Drewermann ausgestrahlt wurde. Ein notwendiger Ausgleich zu der kriegsverherrlichenden Veranstaltung im Krönungssaal des Aachen Rathauses.

Dass in der Ukraine ein Krieg zwischen den Großmächten Russland und USA ausgetragen wird und dass die USA diesen mit dem Ziel Russland zu schwächen provoziert haben, wissen bereits viele.

Doch diese Fakten werden in den Altmedien in der Regel verschwiegen, weshalb es immer dringender erscheint, diese bekannt zu machen, damit Hass und Hetze-Propaganda gegen Russland endlich aufhören und ein Ende dieses Krieges möglich ist.

Mit Verspätung, doch mit Freude geben wir hiermit bekannt, dass die erste Ausgabe von "DER BIBER" am 1. März 2023 erschienen ist und bereits ca. 2.000-mal in Briefkästen und im Rahmen von Demos verteilt wurde.

Herzlichen Glückwunsch an die Redaktion, der wir viel Erfolg bei dieser sehr wichtigen Arbeit wünschen!

Den folgenden Artikel haben wir mit freundlicher Genehmigung dessen Autors, Michael Hoppe, Herausgeber von dem Magazin Naturscheck, übernommen. Herzlichen Dank dafür!

In seinem Gedicht „Die Worte des Glaubens“ bringt Friedrich Schiller zum Ausdruck, worum es im Leben wirklich geht: Um die Freiheit, um die Tugend und um den Glauben an einen höheren Willen, an welchem wir unser menschliches Dasein ausrichten sollen. Betrachten wir die Entwicklungen der Gegenwart, so sind alle drei genannten Lebensgrundlagen massiv bedroht. Allen voran die individuelle Freiheit, nach der Mephistos Gehilfen ihre Krallen ausstrecken.

Er heißt Yurii Sheliazhenko und über ihn sprechen die westlichen Mainstream-Medien nicht gerne, denn er ist Kriegsdienstverweigerer, ein überzeugter gewaltfreier Pazifist, der den Einsatz von Waffen und Krieg als Mittel zur Konfliktlösung ablehnt.

Er hat Ende letzten Jahres einen bewegenden Brief geschrieben, in dem er daran erinnert, dass wir die Fähigkeit haben, Konflikte gewaltfrei zu lösen und dass wir wählen können, ob wir friedliche Menschen oder wilde Bestien sein wollen.

Julia Neigel macht seit ihrer frühen Kindheit Musik. Der Durchbruch gelang ihr 1988 mit dem Album „Schatten an der Wand“. Von der Presse wurde die Sängerin oft als „The Voice“ oder als „schönste Stimme Deutschlands“ bezeichnet. Seit Beginn ihrer Karriere engagiert sich Julia Neigel für soziale und karitative Zwecke, für Toleranz und Humanität, für Tier- und Naturschutz, für Kinder und gegen Rassismus. Doch auch die politischen Corona-Maßnahmen der letzten Jahre hält sie für nicht angemessen und fordert mediale und juristische Aufklärung.

Diesen Artikel haben wir mit freundlicher Genehmigung von Michael Hoppe, Herausgeber von dem Magazin Naturscheck, übernommen. Herzlichen Dank dafür!

Den Newsletter von der wissenschaftlichen Initiative  "Gesundheit für Österreich" veröffentlichen wir gerne hier.

Denn auch dieser Blog ist ein Beweis dafür, dass wir "damals" schon wußten, dass die bedingt zugelassenen mRNA-Injektionen großes Unheil verursachen würden.

Aus aktuellem Anlass war ich heute wieder auf der Webseite des Vereins "Friedensbrücke – Kriegsopferhilfe" und fand dort dieses bewegende Video.

Es ist zwar fünf Jahre alt, aber Kriegsbilder im Jahr 2023 unterscheiden sich bestimmt nicht von denjenigen aus dem Jahr 2017.

Anläßlich der Initiativen von Andrea Drescher und von Free-People ist es mir ein Bedürfnis, ein paar persönliche Gedanken zu formulieren und hier zu veröffentlichen.

Seite 8 von 35