Die weiße Taube – eine wunderschöne Flugblatt-Kampagne zum Mitmachen

Das Leben unserer Kinder ist zu kostbar, um es für Macht- und Geldinteressen aufs Spiel zu setzen. Entzieht jenen die Macht, die den Krieg wollen. Setzt mit uns ein Zeichen, tragt die Taube und stärkt jene, die den Frieden bewahren wollen.

Ein Aufruf zum aktiven Handeln. (Diese Einleitung und der folgende Text sind von Apolut.net mit deren Einverständnis übernommen.)

Es geschah vor 10 Jahren: Das Massaker in Odessa am 2. Mai 2014

Angesichts des 10. Jahrestages dieses entsetzlichen Ereignisses möchten wir mit unserem Kärtchen vom 19.12.2022 daran erinnern.

Kriegspropaganda in Frankreich: Wer zieht die Fäden?

Am 26. Februar 2024 sprach Emmanuel Macron auf einer Konferenz über die Möglichkeit, eigene Truppen in die Ukraine zu entsenden. Viele fragten sich, ob der Mann nun endgültig den Verstand verloren habe.

Das ist nicht der Fall, sondern das zynische "follow-the-very-very-big-money" steckt mal wieder dahinter, wie die klare, sehr plausible und für mich persönlich überraschende Analyse von Jean-Neige auf France Soir beweist.

Stimmen, die vor einer Eskalation des Ukraine-Krieges bis zum Einsetzen von Atomwaffen warnen

Die Vorstellung, es könnte wirklich zum Äußersten kommen, ist so ungeheuerlich, dass die meisten lieber den Kopf in den Sand stecken oder auf die Abschreckungskraft dieser entsetzlichen Waffen vertrauen.

Doch nicht wenige Analysen halten dieses Risiko für sehr reel. Einige dieser Stimmen habe ich hier zusammen gestellt.

Apathie und Schockstarre – Warum bleiben die Ängste vor einer Ausweitung des Krieges stumm und folgenlos?

Eine deutliche Mehrheit der Bürger fürchtet einer Umfrage zufolge eine Ausweitung des Kriegs in der Ukraine auf europäisches NATO-Gebiet. Warum wird das hingenommen, als handele es sich um ein unabwendbares Naturereignis?

Ein Artikel von Leo Ensel. Veröffentlichung auf Blautopf mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers von Globalbridge, Christian Müller. Herzlichen Dank dafür!

Offener Brief zum Aufruf des DGB zur 1. Mai-Kundgebung 2024

"Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit". Mit diesen Schlagworten ruft dieses Jahr der DGB zu 1.Mai-Kundgebungen auf. Wer glaubt, dass der Ruf nach "mehr Sicherheit" irgendetwas mit dem Wunsch nach Frieden ohne Waffen o.ä. zu tun hat, irrt gewaltig.

Dieses Thema und andere hoch aktuelle Probleme scheinen den DGB nicht zu interessieren und zurecht empört sich die friedensbewegte Gewerkschafterin Ursula Mathern darüber in einem offenen Brief an den DGB-Vorstand.

Bewusstlos in eine kriegsversehrte Zukunft

Wir sind dankbar für das Editorial von Dirk Pohlmann in der neuesten Ausgabe von dem Free21-Magazin, denn in nur wenigen Zeilen macht der Chefredakteur klar, wie es möglich ist, dass wir da stehen, wo wir heute stehen.

Mitten in dem Risiko eines zu erwartenden 3. Weltkrieges. Ein Krieg, nach dem sich durchgeknallte US-Politiker bzw. der militärisch-industrielle Komplex sehnen, und den unterwürfige Regierende aus Europa umsetzen sollen (s. Verweise unten).

Von Israels Fähigkeiten in Gaza

Wie ein populäres israelisches Internetportal den Krieg in Gaza gegen 2,3 Millionen Palästinenser sieht.

Empörung über den Antrag: "Zehn Jahre russischer Krieg gegen die Ukraine – Die Ukraine und Europa entschlossen verteidigen"

Das mit uns befreundete Ehepaar Klein aus Würselen ist einmal mehr aktiv geworden und hat diesen zurecht empörten Brief an die Ampel-Koalition geschrieben, die in dem o.g. Antrag die Geschichte neu erfindet und unverschämte Lügen auftischt.

Solche Desinformation, die an die Kriegsrhetorik vor dem ersten Weltkrieg oder an Durchhalteparolen des Hitler-Regimes für den "Endsieg" erinnert, dürfen wir nicht tatentlos hinnehmen; gemeinsam tut es not, Ansgar und Helene zu unterstützen und unsere kategorische Ablehnung solcher Parolen und unseren Willen von Frieden ohne Waffen zum Ausdruck zu bringen.