Schlagwort: Medien

Seit Corona sind Bilder wie diese bei YouTube keine Seltenheit mehr -- zumindest dann, wenn man abseits der Katzenvideos nach tiefergehenden politischen Informationen sucht. Über die immer wieder "angepassten" Nutzungsbedingungen zensiert YouTube massiv und beeinflusst damit die öffentliche Meinung in illegitimer Art.

Jetzt hat diese Zensur sogar den Präsidenten der USA getroffen.

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Warum spaltet Corona die Menschen so sehr?

Vielleicht weil es eine Kunst ist, miteinander zu diskutieren und andere Meinungen ernst zu nehmen. Gerade die von uns finanzierten öffentlich-rechtlichen Medien müssen in dieser Beziehung dringendst Nachhilfestunden nehmen.

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Nach dem öffentlich-rechtlichen TV geraten auch die Printverlage in staatliche Abhängigkeit. Es geht nicht nur um Digitalisierung, sondern auch um Absicherung der Hofberichterstattung.

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Donnerstag, 12 November 2020

Ein Schwätzchen mit Emil von nebenan

Der Emil ist unser Nachbar. Heute ist sein Geburtstag und so komme ich vorbei, um ihn mit einer herzlichen Umarmung zu gratulieren, denn jedes Kind weiß ja, dass ein Geburtstag ohne Umarmung ungesund ist.

Wegen der Umarmung kommt ganz schnell das Gespräch auf Corona. Es wird eine hitzige Diskussion am Straßenrand und alle erdenklichen Mythen um Corona kommen zur Sprache.

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Der Schweizer Historiker und Friedensforscher, Dr. Daniele Ganser, war am 11. September 2020 in Düsseldorf eingeladen, um über Corona und die Medien zu referieren.

Der Vortrag hätte genauso gut den Titel "Die Macht der Bilder und der Gefühle" tragen können, denn es ist genau diese Macht, die es möglich macht, ganze Nationen überall auf der Welt in Angst zu versetzen. In eine so existentielle Angst, dass die meisten von uns ohne Widerstand die drastischen Einschränkungen und sogar die Vernichtung mancher Lebensgrundlagen hinnehmen, die für die Ärmsten sogar zum Hungertod führen.

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Mittwoch, 28 Oktober 2020

Der Blockwart ist zurück: Denunziationen

Denunzianten haben schon immer eine zwiespältige Rolle in der Geschichte gespielt: bei Tyrannen und Diktatoren beliebt, bei allen anderen verhasst und gefürchtet. Als Mittel der Staatsgewalt, idealerweise kombiniert mit Grundrechtseinschränkungen und schweren Strafen, führt ein organisiertes Denunziationswesen unmittelbar zu einer verängstigten und gespaltenen Bevölkerung.

Auch in Deutschland hat dies Tradition, während der Inquisition, im Dritten Reich oder in der DDR. Doch diese Zeiten sind vorbei - sollte man meinen.

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